„Energiemanagement ist ein Feld, das sich dank der vielen neuen Möglichkeiten durch die Digitalisierung rasant weiterentwickelt“, sagt Holger Schroth, der seit Sommer 2020 die Bereiche Produktmanagement und Entwicklung beim Monitoring-Pionier Solar-Log als Chief Product Officer verantwortet und auf reiche Branchenerfahrung zurückblickt. „Produktion und Verbrauch von Strom verzahnen sich immer enger. Die klassische Trennung von Stromproduzent und Stromkonsument schwindet zunehmend. Das bringt nicht zuletzt die dezentrale Energienutzung voran, die ein wichtiger Baustein der Energiewende ist.“
Egal, ob im privaten Haushalt oder in der Industrie: Herstellerunabhängige Energiemanagementsysteme wie Solar-Log übernehmen immer mehr Funktionen, steuern zunehmend die Energieverteilung und gewinnen stark an Bedeutung für die Netzstabilität. Dank moderner Systeme kann schon heute der Eigenverbrauch optimiert und der klimafreundliche, selbst erzeugte Strom effizient genutzt werden. Vor allem bei der Anwendung im größeren Maßstab können die rechtlichen Regelungs-, Einspeisungs-, Vermarktungs- und Abrechnungsvorgaben ohne intelligentes Energiemanagement kaum erfüllt werden. Solar-Log als führender Hersteller im Bereich Energiemanagement, Monitoring und Smart Energy bietet mit seiner Hardware Solar-Log Base und dem Onlineportal Solar-Log WEB EnerestTM 4 schon heute flexibles Energiemanagement mit einfacher Bedienbarkeit und hohem Automationsgrad.
Die Sektorkopplung, also das Zusammenwachsen bisher einzeln betrachteter Bereiche der Energiewirtschaft, setzt zwingend ein intelligentes Energiemanagement voraus. Es dient nicht nur der systematischen Erfassung der Energieströme, sondern auch der Kommunikation der einzelnen Verbrauchssektoren untereinander. Holger Schroth: „Ein lernendes Energiemanagement wird aufgrund der Datenlage Entscheidungen vor Ort treffen können, so Risiken minimieren und schnelle Reaktionen bei Toleranzabweichungen garantieren.“