SMA und Samsung werden ihre Kommunikation verknüpfen. Dadurch können Heizgeräte wie Wärmepumpen von Samsung in das Energiemanagement von SMA eingebunden werden. Die beiden Unternehmen werden die Kommunikation der jeweiligen Systeme aber nicht physisch realisieren. Vielmehr nutzen sie eine Cloud-to-Cloud-Lösung. Denn dadurch können gleichzeitig auch Solarsysteme mit Wechselrichtern von SMA in die Smart-Home-Welt von Samsung eingebunden werden.
Dadurch werden noch mehr Anwendungen möglich. Denn der Sunny Home Manager von SMA ermöglicht nicht nur die Integration von Wärmepumpen, Energieerzeugern, Batteriespeichern sowie Wallboxen und Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen. Der Manager steuert alle Energieflüsse dank selbstlernender Algorithmen und prognosebasierter Wetterdaten vollautomatisch. Dadurch kann auch die Wärmepumpe ohne viel zusätzlichen Aufwand optimal mit Solarstrom versorgt werden.
„Die neue Cloud-to-Cloud-Lösung von SMA und Samsung ist dazu ein weiterer wichtiger Baustein“, sagt Jan Van Laethem, der das Eigenheimsegment bei SMA leitet. „Die Nutzer profitieren von der einfachen Einbindung des Samsung Eco Heating Systems und können dank der Vernetzung der Kommunikation des Energie- beziehungsweise Smart-Home-Managements Energieerzeuger und Energienutzer im Haushalt einfach steuern.“
Auch für Samsung ist die einfache Einbindung von SMA-Systemen ein Vorteil: Sie ermöglicht den Kunden eine intelligente und effiziente Lösung für Heizung und Warmwasser sowie die Überwachung und Kontrolle des Energieverbrauchs.