Schon 2019 zur Intersolar als Prototyp präsentiert, endlich ist er da: Der neue Wechselrichter Tauro von Fronius ist ab September 2021 und die Variante Tauro Eco ab sofort verfügbar. Beide Varianten des Kraftpakets (Tauro: der Stier) wurden für den Einsatz in zentralen und dezentralen Designs entwickelt.
Der Fronius Tauro bietet 50 Kilowatt AC-Ausgangsleistung. Er hat drei MPP-Tracker und einen sehr breiten Eingangsspannungsbereich, das erleichtert die Auslegung der Anlage. Der Tauro Eco verfügt über einen MPP-Tracker, ist effizienz- und kostenoptimiert und in den Leistungen 50, 99 und 100 Kilowatt verfügbar.
AC Daisy Chain spart Verkabelung
Die AC Daisy Chaining Option ermöglicht dem Installateur, die AC-Kabel mehrerer Tauros direkt im Gerät zu verbinden. Das bedeutet, der Anschluss des Wechselrichters fungiert gleichzeitig als rudimentärer AC-Subverteiler. Dadurch werden weniger AC-Verteilerboxen und AC-Verkabelung benötigt. Das spart Material und Kosten.
Je nach Anforderung ist der Überspannungsschutz Typ 2 oder Typ 1+2 bereits integriert. Das Gehäuse bietet viel Platz im AC-Anschlussbereich, zum Beispiel für Komponenten von Drittanbietern.
Somit wird keine externe Box oder dergleichen benötigt, was wiederum Kosten spart. V-Klemmen und eine Montagehalterung sorgen für besonders einfache Handhabung. Das spart weitere Kosten, weil weniger zusätzliche Komponenten, wie etwa Kabelschuhe, benötigt werden.
Volle Freiheit für die Planer
Ein Vorteil ist die flexible Platzierung des Wechselrichters. Diese kann entweder dezentral direkt bei den Modulen oder zentral am Netzübergabepunkt erfolgen. Ost-West-Ausrichtung oder schwierige Dachflächen stellen kein Problem mehr dar. Zudem wird der Wechselrichter sowohl hängend als auch liegend montiert, ohne notwendige Überdachung oder Verschattungskonstruktion.
Dank Schutzklasse IP65 und seiner einzigartigen Kühltechnologie kann der Inverter selbst im ungeschützten Außenbereich und bei direkter Sonneneinstrahlung ohne zusätzliche Schutzvorrichtung montiert werden.
Aktive Kühltechnik
Warme Luft wird mittels aktiver Kühltechnologie laufend abtransportiert, was die Hitzeperformance verbessert und sogenannte Hotspots im Innenraum verhindert. Darüber hinaus sorgt ein spezielles Doppelwandsystem dafür, dass die Hitze aus direkter Sonneneinstrahlung reduziert wird.
Auch das schont die elektronischen Bauteile. Das Kühlsystem sorgt daher nicht nur für maximale Erträge bis zu 50 Grad Celsius Umgebungstemperatur, sondern verlängert die Lebensdauer des Wechselrichters. Es gewährt weitgehende Wartungsfreiheit. Auch Staub und Temperaturen von minus 40 Grad Celsius bis zu plus 65 Grad Celsius können dem Tauro nichts anhaben.
Der Austausch eines Leistungsteils kann durch eine Person erfolgen. Das ist nachhaltig und günstig, da sich die Kosten für Ersatzteile bzw. -geräte sowie für Installation und Transport deutlich minimieren.
Testanlage in Kärnten
Direkt neben dem Laufwasserkraftwerk Feistritz-Ludmannsdorf in Kärnten befindet sich ein 1,3 Megawatt großes Solarfeld. Hier arbeiten zwölf Tauro Eco 100 für einen jährlichen Ertrag von rund 1.500 Megawattstunden. „Die Installation verlief mühelos“, berichtet Thomas Rabensteiner, Projektmanager bei KPV Solar.
Das Installationsunternehmen war eines der ersten, das den neuen Tauro montiert hat. Rabensteiner ergänzt: „Die Anlage in Kärnten war unser erstes Projekt mit dem Tauro. Wir sind begeistert, wie einfach die Handhabe mit dem Gerät ist.“
Kostal bringt neuen Piko CI
Der neue Wechselrichter Piko CI von Kostal wurde speziell für Gewerbekunden entwickelt und ist nun lieferbar. Er ist in drei Leistungen erhältlich: Piko CI 30 mit 33 Kilowatt, Piko CI 50 für 55 Kilowatt und Piko CI 60 für 66 Kilowatt AC-Leistung.
Der Wirkungsgrad erreicht bis zu 98 Prozent. Der Wechselrichter ist mit bestimmten Batteriespeichern und Wallboxen kompatibel. Neben dem einfachen Handling läuft er im Betrieb sehr leise.
DC-Generator 50 Prozent größer
Die DC-Eingangsspannung reicht bis 1.100 Volt. Der Wechselrichter erlaubt die Überdimensionierung des DC-Generators um bis zu 50 Prozent gegenüber der AC-Nennleistung. Er hat zwölf DC-Eingänge. Der Betriebsbereich des MPP-Trackings liegt zwischen 180 und 960 Volt. Bis zu vier MPP-Tracker sind integriert. Die Wirkleistung ist dynamisch anpassbar. Dabei ist die Abregelung auf 70 Prozent genauso möglich wie die externe Regulierung durch Rundsteuerempfänger.
Die AC-Leitungen bestehen aus vieradrigen Kupferleitern. Ein Neutralleiter entfällt. Durch integrierte Datenlogger sind alle Betriebsparameter jederzeit gesichert verfügbar. Die Inbetriebnahme erfolgt per App mit dem Smartphone oder dem Tablet-PC.
Stringsammler entfallen
Weitere Vorteile: Die Modulstrings werden direkt an den DC-Buchsen des Piko CI angeschlossen. Stringsammelboxen sind nicht erforderlich. Das spart Kosten und Zeit bei der Installation. Alle Solarstrings werden ständig überwacht.
Sollte eine Unterbrechung der Gleichstromspannung nötig sein – beispielsweise zur Wartung –, ist eine schnelle und einfache Freischaltung des Generators vor Ort über die integrierte Trennstelle möglich. Dies erübrigt externe Applikationen.
Intelligente Kommunikation
Mittels einer seriell implementierten zweifachen LAN-Schnittstelle werden mehrere Solaranlagen in Daisy-Chain-Kommunikation verschaltet. Das erleichtert die Konfiguration sehr großer gewerblicher Anlagen mit mehreren Solarwechselrichtern.
Ebenfalls serienmäßig eingebaut ist eine RS485-Bus-Schnittstelle. Sie erlaubt es, hohe Datenraten bidirektional zu übertragen und bis zu 32 Teilnehmer einzubinden. Das bietet hohe Flexibilität in der Auslegung der Solaranlage fürs Gewerbe. Darüber hinaus ist die drahtlose Kommunikation über die serienmäßige Wi-Fi-Verbindung standardisiert möglich.
Der Gewerbewechselrichter ist mit gängigen Parkreglern kompatibel und bietet im Datenlogging hohe Vielfalt und Transparenz. Das Einspeisemanagement vollzieht der Piko CI automatisch integriert. Das bietet die Möglichkeit einer problemlosen Direktvermarktung. Darüber hinaus bietet die sogenannte Nulleinspeisung eine interessante Betriebsoption. Mit ihrer Hilfe wird die gesamte Solarenergie für den Eigenbedarf genutzt.
Die Überwachung des jeweiligen Schaltzustands und eine eventuell nötige Entkopplung vom Netz erledigt der Piko CI im Alleingang: Mittels Smart AC-Switch von Kostal ist diese Funktion seriell in den Gewerbewechselrichter integriert und macht einen externen Kuppelschalter überflüssig. Die Anlage ist damit vor Schäden geschützt und erst ab einer Leistung von über 135 Kilowatt extern abzusichern.
AC/DC-Überspannungen werden durch den integrierten Ableiter (Typ 2) ausgeglichen. Das gewährleistet den störungsfreien Betrieb im Unternehmen und vermeidet Ausfälle. Das Gerät ist nach IP65 staubdicht sowie berührungs- und strahlwassergeschützt. Der Solarwechselrichter fürs Gewerbe kann innen oder außen betrieben werden. Das erhöht die Langlebigkeit und bietet die freie Wahl zur Installation.
Kompatibel mit Combiner Box von BYD
Zudem können die Wechselrichter Plenticore plus und BI von Kostal jetzt bis zu drei Speichertürme von BYD parallel schalten. Für die Anbindung der BYD-Modellreihen Battery-Box-Premium HVS oder HVM führt Kostal neben dem Hybridwechselrichter Plenticore plus auch den Batteriewechselrichter Plenticore BI im Programm. Dieser Batteriewechselrichter eignet sich insbesondre für die einfache Nachrüstung einer Speicherbatterie bei Bestandsanlagen.
Mit der neuen Battery-Box Premium HV Combiner Box von BYD lassen sich ab sofort zwei oder drei Batterietürme parallel mit einem Wechselrichter betreiben. Über die Combiner Box werden die DC-Anschlüsse der einzelnen Speichereinheiten parallel geschaltet und mit dem Hybridwechselrichter oder dem Batteriewechselrichter von Kostal verbunden. Sie steuern die Ladezyklen, um den Eigenverbrauch und die Rentabilität des Photovoltaik-Stromspeicher-Systems zu verbessern.
Bis 66,3 Kilowattstunden erreichbar
Die BYD Combiner Box ist dabei kompatibel für die Parallelschaltung von zwei oder drei Batteriesystemen der Baureihen HVS und HVM. So werden Speichergrößen von bis zu 66,3 Kilowattstunden (HVM) realisiert. Bei der Auslegung des Batteriesystems muss die geplante Konfiguration der BYD Premium HV Compatible Inverter List entsprechen.
Alle Batterietürme müssen über dieselbe Anzahl an Modulen verfügen, um Disbalancen zu verhindern. Zudem sind HVS- und HVM-Türme nicht miteinander kombinierbar. Nur gleiche Speicherelemente mit gleichen Speichermodellen sorgen für störungsfreien und leistungsstarken Betrieb.
Leichter Anschluss und Inbetriebnahme
Die Combiner Box CBA-40 A nimmt einen maximalen Eingangsstrom von 35 Ampere auf und liefert ihrerseits maximal 40 Ampere Ausgangsstrom bei einer maximalen Ausgangsspannung von 1.000 Volt DC. Die Installation und Wandmontage gelingt mit der nur 9,7 Kilogramm leichten Box und dem im Lieferumfang enthaltenen Montageset einfach und schnell.
Das Anschlussfeld an der Geräteunterseite ist klar strukturiert und übersichtlich: Linksseitig finden sich die Eingangsklemmen für bis zu drei Batterietürme, rechts die abgehenden Anschlüsse zum Wechselrichter. Der Querschnitt für die Gleichstromanschlüsse kann bequem die Solarkabel (sechs Quadratmillimeter Querschnitt) aufnehmen.
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Goodwe
Werk für 1,2 Millionen Wechselrichter geplant
Ende Mai 2021 hat Goodwe seine neue Fabrik in Guangde gestartet, genannt Phase 2. Gründer und CEO Daniel Huang und der Vorstand legten den Grundstein zum Start des Projekts. Damit will der chinesische Anbieter seine Kapazitäten ausweiten. Bisher hat Goodwe weltweit mehr als zwei Millionen Solarwechselrichter ausgeliefert, insgesamt 23 Gigawatt.
Das neue Werk Guangde wird vor allem den Heimatmarkt im Wirtschaftsraum des Jangtse-Deltas beliefern. Über 52 Millionen USDDollar wurden in den Bau der 68.000 Quadratmeter großen Halle investiert. Im Juni 2022 sollen die Maschinen anfahren, im dritten Quartal 2022 soll die Fertigung und Auslieferung der Wechselrichter beginnen.
Kostal
Plenticore steuert Speichersystem Hyperion von BMZ
Ökologisch verträglichen Sonnenstrom produzieren und damit größtenteils den Bedarf im Eigenheim oder Betrieb decken – das gelingt mit den effizienten Komponenten von Kostal und BMZ. Zusammen bilden sie ein aufeinander abgestimmtes Gesamtsystem.
Die hochwertige Kombination aus Stromerzeugung und Stromspeicherung sorgt dafür, dass Anlagenbetreiber unabhängiger vom teuren Netzstrom werden und selbst produzierten Sonnenstrom genau dann nutzen, wenn sie ihn brauchen.
Zur Speicherung von Solarstrom stellt BMZ die neuen Lithium-Ionen-Speicher zur Verfügung. Diese sind ab sofort mit den intelligenten Hybridwechselrichtern Plenticore plus und dem Batteriewechselrichter Plenticore BI von Kostal kompatibel. Sie speichern überschüssige Energie in der BMZ-Batterie.
Der Lithium-Ionen-Speicher von BMZ eignet sich für alle Anlagenbetreiber, die die Eigennutzung des selbst produzierten Stroms ausweiten möchten. Der Batteriespeicher ist modular aufgebaut, hat drei Basismodule und wird auf bis zu sechs Batteriemodule erweitert – bis zu 15 Kilowattstunden.
Die Lithium-Ionen-Batterie ist sicher und gleichzeitig einfach zu installieren. Dabei kommt das Gerät als echter Hochvoltspeicher ohne DC-Wandler aus und spart somit Kosten.
Dank des Kurzschluss- und Überladeschutzes, der integrierten Temperaturregelung und des passiven Ausgleichs zwischen den Zellspannungen gewährleistet das Hyperion-Speichersystem einen störungsfreien Betrieb. Darüber hinaus stellt BMZ in Deutschland dank der Garantie innerhalb von zehn Jahren nach Anschaffung einen Zeitwertersatz zur Verfügung.
Beide Wechselrichter von Kostal werden leicht über RS485 mit dem Energiespeicher verbunden. Dazu muss der Wechselrichter auf die aktuelle Softwareversion UI aktualisiert werden. Die Software steht ab sofort zum Download bereit. Noch bequemer geht es mit dem Auto-Update von Kostal – so bleibt der Wechselrichter immer auf dem neuesten Stand der Technik.
Nach erfolgreichem Update des Wechselrichters wird in den Batterieeinstellungen BMZ als Speicher gewählt. Der Hyperion-Speicher von BMZ benötigt weder eine eigene Konfiguration noch ein Softwareupdate.
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Solarwatt
Manager flex wird zum Gehirn der Hausversorgung
Der neue Energiemanager flex von Solarwatt steuert die Energieflüsse so, dass möglichst viel Solarstrom im Haushalt verbraucht wird. Er integriert die Wärmepumpe oder ein Elektroauto. Der Energiemanager wird einfach über das Manager portal von Solarwatt gesteuert. Die Einstellungen lassen sich jederzeit anpassen. Der Energiemanager flex ist ab sofort verfügbar und in Bestandsanlagen nachrüstbar. Zudem erlaubt er die Nutzung von zeitabhängigen Stromtarifen am Netz. Mit seiner Hilfe können Solarkunden ihr E-Fahrzeug für rund 1,50 Euro pro 100 Kilometer mit Sonnenstrom betanken. Solarwatt arbeitet seit 2018 mit dem Wallbox-Anbieter Keba zusammen. Ab sofort können auch Ladesysteme von Webasto angesteuert und optimiert werden. Die Nutzer haben die Möglichkeit, das Beladen nach unterschiedlichen Kriterien zu optimieren.
Bestechend ist die sehr einfache Installation des intelligenten Energiehirns. Er muss nicht im Schaltschrank verbaut werden, sondern wird wie ein Router je nach Bedarf überall im Haushalt installiert. Verbraucher wie smarte Haushaltsgeräte werden per WLAN oder Plug-ins ins Energiesystem integriert. Zudem wird der Batteriespeicher Battery flex via Manager flex per Powerline eingebunden. Zusätzliche Verkabelungen sind nicht nötig.
Über den neuen Energiemanager flex ist die Fernwartung der Solaranlage möglich, wenn die Kunden dies ausdrücklich wünschen. „Die Installateure erhalten einen Alarm, sollten Fehler auftreten. Auch die Feineinstellung der Wallbox ist über das Installateursportal aus der Ferne möglich. Der Energiemanager flex ist wie der Manager pro mit zusätzlichen Schnittstellen wie SG-ready erhältlich. In dieser Variante wird der Energiemanager direkt im Schaltschrank montiert.
Sungrow
Neuer Solarspeicher für private Kunden
Das neue dreiphasige Heimspeichersystem des chinesischen Anbieters Sungrow kombiniert den dreiphasigen Hybridwechselrichter und die Heimbatterie.
Die Batterie ist modular aufgebaut. Jedes Batteriemodul wiegt 33 Kilogramm. Bei der Installation ist keine Verkabelung zwischen den einzelnen Modulen erforderlich. Die Mindestkapazität beträgt 9,6 Kilowattstunden, was drei Batteriemodulen entspricht. Sie kann bis auf 25,6 Kilowattstunden erhöht werden, mit acht Batteriemodulen im Speichersystem.
Die Produktgarantie von zehn Jahren bezieht sich auf das gesamte System. Außerdem bietet das System Notstrom mit moderner Lastregelung und Umschaltzeit von weniger als 20 Millisekunden.
Wibutler
App steuert Vitocharge VX3 von Viessmann
Mit der Integration des Hybridstromspeichers Vitocharge VX3 von Viessmann in das Wibutler-System werden die Nutzer noch unabhängiger von teuren Stromversorgern. Fortan lässt sich der Betrieb aller elektrischen Energiesysteme im Haus optimieren. Somit ergänzen die beiden Geräte die Photovoltaikanlage, die stromerzeugende Heizung oder die solarstrombetriebene Wärmepumpe.
Darüber hinaus wird der Vitocharge VX3 über Wibutler mit größeren und kleineren Verbrauchern vernetzt. Selbst erzeugter Strom wird gespeichert und für den eigenen Verbrauch verwendet.
Vor allem kann der Energieeinsatz, der für den Betrieb einer Wärmepumpe notwendig ist, durch eigenen Strom erfolgen. Dieser beläuft sich auf bis zu 25 Prozent, was im Jahr mehrere Hundert Euro ausmachen kann.
Damit wird der Betrieb einer Wärmepumpe mit Vitocharge und Wibutler deutlich kostengünstiger und unabhängiger, sogar wenn die Wärmepumpe bereits mit einer Photovoltaikanlage betrieben wird.
Das intelligente Speichertandem eignet sich ebenso zum effizienten Betrieb einer vollelektrischen Direktheizung. Große Verbraucher wie E-Bike oder sogar E-Auto werden vorrangig mit eigenem Sonnenstrom geladen.
Eine andere Anwendung ist die Steuerung der Beschattung über die aktuelle Photovoltaikleistung.