Durch zwei Lan-Schnittstellen können mehrere Wechselrichter nun als sogenannte „Daisy Chain“ hintereinander vernetzt werden. Dies führt zu einer einfach umsetzbaren Integration von Wechselrichter und Komponenten in das Netzwerk des Anlagenbetreibers. Das spart Zeit und Aufwand bei der Erstinstallation oder der späteren Erweiterung der Anlage. Der Plenticore Plus verfügt über drei DC-Eingänge mit weitem Eingangsspannungsbereich. Der dritte Eingang lässt sich bei Bedarf für den Anschluss einer kompatiblen Batterie freischalten. Weiterhin ist die Anbindung weiterer Solarwechselrichter, einem kleinen Windrad oder Blockheizkraftwerk möglich.
Der im Wechselrichter implementierte Energiemanager koordiniert die Leistung der Solaranlage und Batterie sowie den im Hausnetz vorhandenen AC-Quellen. Der Wechselrichter besitzt zudem ein selbstlernendes und integriertes Schattenmanagement für mehr Solarernte. Er verfügt zudem über einen integrierten Datenlogger. (nhp)