Die Pro-Version kann E-Autos innerhalb von drei bis vier Stunden vollständig aufladen. Die Wallbox ist mit dem integrierten und zentralen Ladeverteiler, dem sogenannten Chargecluster, verbunden. Sie ist mit zwei (Größe S), sechs (Größe M) oder bis zu 36 Ladepunkten (Größe L) erhältlich. Der modulare Ansatz ermöglicht es, flexibel auf Kundenwünsche zu reagieren und dabei die Kosten pro Ladepunkt weiter zu optimieren. Durch die Neueinführung des Ladeverteilers haben alle kleinerer Ladesysteme ein dynamisches Lastmanagement und können eichrechtskonform abgerechnet werden.
Mit dem dynamischen Lastmanagement stellt Mahle sicher, dass der verfügbare Strom optimal auf die angeschlossenen Fahrzeuge verteilt wird, ohne den Stromanschluss zu überlasten. Dadurch werden die Kosten für hohe Lastspitzen reduziert. Mit seinen Ladelösungen bedient Mahle vor allem Unternehmen, Flotten- und Parkhausbetreiber sowie Kommunen. (nhp)