Diese Partnerschaft hat Priwatt nun durch eine Beteiligung an Solarnative weiter verstärkt. Das Unternehmen steckt eine sechsstellige Summe ins Startup. Das frische Geld soll demnach insbesondere der Ausweitung des Produktportfolios am Entwicklungsstandort in Kassel Lohfelden sowie dem Ausbau der eigenen Fertigung von Solarnative in Hofheim am Taunus fließen. „Mit der Hochfrequenztechnologie hat es Solarnative geschafft, die Größe von Wechselrichtern drastisch zu reduzieren, deren Lebensdauer zu erhöhen und den Energieertrag von Photovoltaikanlagen zu steigern“, sagt Priwatt-Chef Kay Theuer.
Für Solarnative wird so die Verbreitung der Mikrowechselrichter in Deutschland sowie in Nachbarländer leichter. „Unmittelbar nach unserem Launch im Heimatmarkt Deutschland sollen weitere europäische und bald auch internationale Märkte folgen“, verspricht Solarnative-CEO Julian Mattheis. (nhp)
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