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Alle Artikel zum Thema Finanzen

Mit dem Angebot von Bees & Bears können Installateure ihren Kunden eine solide Finanzierung bieten.

Marius Schondelmaier: „Fremdkapital ist der Schlüssel zur Energiewende“

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Die Berliner Firma Bees & Bears stellt 500 Millionen Euro bereit. Mit diesem Geld können Fachinstallateure ihren Kundinnen und Kunden private Solaranlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher per Ratenkauf anbieten. Marius Schondelmaier ist einer von zwei Geschäftsführern. Er sagt: Das ist erst der Anfang.

Im Oktober 2024 testete EDP erstmals einen Roboter zur Montage von Solarparks.

Nächster Newsletter für Investoren: Neue Modelle zur Finanzierung mit Fremdkapital

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Die Technik ist ausgereift und wirtschaftlich. Neue Geschäftsmodelle öffnen neue Anwendungen. Doch die Beschaffung von Fremdkapital erweist sich als Nadelöhr. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 9. Juli 2025. Melden Sie sich rechtzeitig an, dann bleiben Sie auf dem Laufenden!

Künftige Netzrenditen sollten an konkrete Leistung gekoppelt werden.

BNE: Verteilnetzbetreiber erzielen zweistellige Renditen – Stromkunden zahlen

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Einige der großen Verteilnetzbetreiber machen seit Jahren zweistellige Renditen auf Kosten ihrer Stromkunden. Davon betroffen sind rund die Hälfte aller Stromkunden, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Diese Verteilnetzbetreiber haben hohe Gewinnmargen.

Der Eigenverbrauch ist von der Begrenzung der Einspeisung nicht betroffen. Damit lohnen sich Batteriespeicher um so mehr.

DGS: Photovoltaik ist auch mit Solarspitzengesetz rentabel

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Trotz Verschiebung der Einspeisevergütung und Vorgaben zur Regelung von Solaranlagen bleiben die Generatoren wirtschaftlich. In einigen Fällen stehen die Betreiber sogar besser da. Zudem ist der Eigenverbrauch nicht betroffen.

Viele Unternehmen – wie hier Edeka mit seinem Logistikzentrum in Bruchsal – sind schon auf Solarenergie umgestiegen. Sie haben dabei auf einen Dienstleister gesetzt.

Energiewende im Gewerbe: Dächer richtig verpachten und Solarstrom nutzen

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Viele Unternehmen haben noch Bedenken, was die Nutzung ihrer Dächer für die Photovoltaik betrifft. Sie sind unsicher, wie sie solche durchaus komplexen Projekte umsetzen können. Solardienstleister helfen dabei.

Im Oktober 2024 testete EDP den neuen Montageroboter von Comau erstmals in einem Solarpark.

EDP: Weltweit mehr als 15 Gigawatt in PPAs unter Vertrag

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Die jährlich erzeugte Energiemenge übersteigt 41 Terawattstunden. Etwa ein Fünftel der Lieferverträge dient der Versorgung von Rechenzentren, deren Stromhunger stetig wächst.

Der TÜV prüft eine H2-Tankstelle vor der Inbetriebnahme.

BNetzA sieht Hochlaufentgelt für H2-Kernnetz bei 25 Euro

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Die Bundesnetzagentur hat den Entwurf für das Hochlaufentgelt im Wasserstoff-Kernnetz veröffentlicht. Ein Netzkunde darf demnach für 25 Euro ein Jahr lang jede Stunde eine Kilowattstunde Wasserstoff ein- oder auszuspeisen. Die Einnahmen sollen den Aufbau und Betrieb des H2-Kernnetzes über 30 Jahre solide finanzieren.

Unweit der deutschen Grenze zwischen Posen und Berlin finanziert sich dieser Solarpark über eine PPA-Vergütung.

Dena: Risikoabsicherung bei PPAs stärkt Ökostromausbau

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Die Bonität des Stromabnehmers bestimmt stakt die finanziellen Konditionen eines Stromliefervertrags. Ein neuer Absicherungsmechanismus soll helfen, das Ausfallrisiko für Zahlungen von Stromabnehmern zu verringern. Bessere Finanzierungkonditionen könnten PPAs so auch für kleine und mittelständische Unternehmen verfügbar machen.

Nur zwei Prozent der Fläche werden von der Photovoltaikanlage beansprucht.

EWS: Bürgerfinanzierung von Agri-PV-Projekt innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen

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Das Interesse an einer finanziellen Beteiligung an dem landwirtschaftlichen Solarprojekt in Österreich war groß. Vor allem die lokale Bevölkerung hat investiert – und das in Rekordzeit.

Der Bau von Erzeugungsanlagen ist nur ein Teil der notwendigen Investition in die Energiewende.

Agora Energiewende zeigt Wege zur Finanzierung der Energiewende

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Für die Energiewende ist noch viel Geld notwendig. Dieses kommt vor allem durch private Investitionen. Die Politik muss für geeignete Rahmenbedingungen sorgen.

Im März 2025 jährt sich das PV-Symposium im Kloster Banz zum 40. Mal.

Solar Investor‘s Guide #3: 40 Jahre PV-Symposium im Kloster Banz

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Podcast: In der dritten Folge geht es um eine der wichtigsten Veranstaltungen der Solarbranche: Das PV-Symposium im Kloster Banz in Bad Staffelstein hat den Aufschwung der Solarwirtschaft und der Speichertechnik maßgeblich gestaltet – technisch, ökonomisch und politisch.

Dunkle Wolken am Himmel. Aber die Services für technische Betriebsführung und Wartung (O&M) ist ein wachsendes Geschäftsfeld für SMA.

SMA: Umsatz sinkt in 2024 um knapp ein Fünftel

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Der Wechselrichterhersteller SMA hat die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt. Demnach ging der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 19,7 Prozent auf 1.530 Millionen Euro zurück. Das operative Ergebnis Ebitda lag bei minus 16 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 311 Millionen Euro.

Die Mehrheit von Baywa r.e. wird in Zukunft bei EIB liegen.

Baywa gibt Mehrheit an Tochterfirma für Solarhandel ab

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Baywa r.e. soll mehrheitlich an den Investor Energy Infrastructure Partners gehen. Über eine Kapitalerhöhung sinkt der Anteil von Baywa am Solarhändler und Projektierer auf 35 Prozent.

Agora Energiewende: Wie eine EEG-Reform das Stromsystem effizienter macht

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Der Ökoenergieausbau erfordert erhebliche Investitionen. Gleichzeitig muss die nächste Bundesregierung die EEG-Förderung aufgrund von EU-Vorgaben anpassen. Agora Energiewende schlägt daher einen neuen Rechtsrahmen für Investitionen in Wind- und Solaranlagen vor – der über Marktanreize die Stromkosten senkt.

Der Solarpark Reisbach wurde mit Einlagen von privaten Investoren finanziert. Geplant und gebaut wurde er von Schoenergie.

Eltif (I): Ausbau der Erneuerbaren erfordert immense Investitionen

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Um die ehrgeizigen Ziele zur Dekarbonisierung zu erreichen, braucht es jede Menge privates Kapital. Regulierungsinitiativen und insbesondere die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif) könnten dazu beitragen, dass institutionelle und private Anleger künftig deutlich mehr investieren. Ein Gastbeitrag von Robert Guzialowski

DIW Berlin: Klimageld erhöht Akzeptanz für CO2-Bepreisung

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Jeder Zweite in Deutschland befürwortet ein Klimageld: Vier von zehn akzeptieren auch eine hohe CO2-Bepreisung von 200 Euro pro Tonne, wenn die Einnahmen größtenteils zurückgezahlt werden. Der Preis für nationale Emissionszertifikate liegt seit Januar 2025 bei 55 Euro je Tonne.

Die ersten Anlagen von Next2Sun sind längst erfolgreich am Netz.

Next2Sun gibt Unternehmensanleihe aus

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Mit frischem Geld will das Unternehmen die weitere Entwicklung und Umsetzung von vertikalen Agri-PV-Anlagen finanzieren. Eine entsprechende Projektpipeline ist bereits aufgebaut.

Der Solarpark Wunsiedel leistet 37 Megawatt. Er wurde von Goldbeck Solar errichtet.

Eltif (II): Vehikel der Wahl zur Finanzierung

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Die Novellierung des europäischen Eltif-Regimes dürfte neuen Schwung in die Energiewende bringen. Die 2024 in Kraft getretene Änderungsverordnung ist nicht nur für institutionelle, sondern insbesondere für Privatanleger relevant. Denn sie öffnet einen Zugang zu Privatmärkten und Investments in erneuerbare Energien. Ein Gastbeitrag von Robert Guzialowski

Der Solarpark Osterburken wurde von Juwi und MVV finanziert und errichtet.

Investoren-Newsletter: Eltif bietet neue Möglichkeiten für Anleger

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Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 18. Dezember 2024. um mehr privates Kapital für erneuerbare Energien zu gewinnen, hat die Europäische Union den European Long-Term Investment Fund (Eltif) mit neuen Regularien ausgestattet. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf Ihren Tisch zu bekommen.

In seinem Positionspapier beschriebt das BBEn detailliert, wie die gemeinsame Nutzung des vor Ort produzierten Stroms gelingen kann.

Bürgerenergiegemeinschaften wollen ihren Strom einfacher selbst nutzen

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Das Bündnis Bürgerenergie hat ein Positionspapier zum sogenannten Energy Sharing veröffentlicht. Die Vorschläge sollen es vereinfachen, den produzierten Solarstrom in der Gemeinschaft direkt zu verbrauchen.

Bewertungsrisiken sorgen bei Eigentümern trotz Interesse für Zurückhaltung

Immobilien ohne Solar droht Wertverlust

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Photovoltaikanlagen spielen in der Immobilienbranche eine immer wichtigere Rolle. Für einige Investoren sind sie sogar zur Bedingung geworden. Für Immobilien ohne Photovoltaik oder der Möglichkeit einer Nachrüstung droht so langfristig ein Wertverlust.

Kombi für die Zukunft: Batteriespeicher und Solarpark im baden-württembergischen Villingen-Schwenningen.

ISE-Studie: Stromnachfrage verdoppelt sich bis 2045

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Eine neue Studie des Fraunhofer ISE zeigt, wie die Transformation des Energiesystems hin zur Klimaneutralität im Jahr 2045 technologisch aussehen könnte. Durch eine hohe Elektrifizierung in verschiedenen Sektoren wie Wärme und Mobilität ist demnach mit einer Verdoppelung der Stromnachfrage zu rechnen. Die Photovoltaik könnte 420 Gigawatt erreichen.

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Saubere Energie jedem ermöglichen

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Der Kauf von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Wallboxen scheitert oft an den Kosten. Consors Finanz bedient mit seinen Finanzierungsangeboten die Bedürfnisse privater Haushalte nach einfachen und günstigen Lösungen. 

Batteriespeicher und Solarparks sind eine gute Kombi. Allerdings braucht es Investoren, um sie umzusetzen.

Tschechien: Investoren bereiten Klage gegen Solarkürzungen der Regierung vor

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Die tschechische Regierung plant die Förderung für bestehende Solarkraftwerke rückwirkend zu kürzen – ein Supergau. Oppositionsabgeordnete, die Wirtschaftskammer und der tschechische Solarverband warnen vor sachlichen Mängeln und befürchten die Insolvenz vieler Unternehmen.

SMA plant welweit 1.100 Stellen abzubauen.

SMA reduziert die Umsatzprognose und will 1.100 Jobs streichen

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Der Solarkonzern SMA hat seine Zahlen nach den ersten neun Monaten 2024 verkündet und die Werte nach unten korrigiert: Der Umsatz erreichte nur 1.060 Millionen Euro nach 1.337 Millionen Euro im Vorjahr. Rund 700 Mitarbeiter werden bis Ende 2025 hierzulande ihren Job verlieren – 1.100 weltweit.