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Die jährlich erzeugte Energiemenge übersteigt 41 Terawattstunden. Etwa ein Fünftel der Lieferverträge dient der Versorgung von Rechenzentren, deren Stromhunger stetig wächst.
Podcast: In der dritten Folge geht es um eine der wichtigsten Veranstaltungen der Solarbranche: Das PV-Symposium im Kloster Banz in Bad Staffelstein hat den Aufschwung der Solarwirtschaft und der Speichertechnik maßgeblich gestaltet – technisch, ökonomisch und politisch.
Für die Energiewende ist noch viel Geld notwendig. Dieses kommt vor allem durch private Investitionen. Die Politik muss für geeignete Rahmenbedingungen sorgen.
Der Wechselrichterhersteller SMA hat die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt. Demnach ging der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 19,7 Prozent auf 1.530 Millionen Euro zurück. Das operative Ergebnis Ebitda lag bei minus 16 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 311 Millionen Euro.
Baywa r.e. soll mehrheitlich an den Investor Energy Infrastructure Partners gehen. Über eine Kapitalerhöhung sinkt der Anteil von Baywa am Solarhändler und Projektierer auf 35 Prozent.
Der Ökoenergieausbau erfordert erhebliche Investitionen. Gleichzeitig muss die nächste Bundesregierung die EEG-Förderung aufgrund von EU-Vorgaben anpassen. Agora Energiewende schlägt daher einen neuen Rechtsrahmen für Investitionen in Wind- und Solaranlagen vor – der über Marktanreize die Stromkosten senkt.
Die Bonität des Stromabnehmers bestimmt stakt die finanziellen Konditionen eines Stromliefervertrags. Ein neuer Absicherungsmechanismus soll helfen, das Ausfallrisiko für Zahlungen von Stromabnehmern zu verringern. Bessere Finanzierungkonditionen könnten PPAs so auch für kleine und mittelständische Unternehmen verfügbar machen.
Um die ehrgeizigen Ziele zur Dekarbonisierung zu erreichen, braucht es jede Menge privates Kapital. Regulierungsinitiativen und insbesondere die Reform des European Long Term Investment Fund (Eltif) könnten dazu beitragen, dass institutionelle und private Anleger künftig deutlich mehr investieren. Ein Gastbeitrag von Robert Guzialowski
Jeder Zweite in Deutschland befürwortet ein Klimageld: Vier von zehn akzeptieren auch eine hohe CO2-Bepreisung von 200 Euro pro Tonne, wenn die Einnahmen größtenteils zurückgezahlt werden. Der Preis für nationale Emissionszertifikate liegt seit Januar 2025 bei 55 Euro je Tonne.
Mit frischem Geld will das Unternehmen die weitere Entwicklung und Umsetzung von vertikalen Agri-PV-Anlagen finanzieren. Eine entsprechende Projektpipeline ist bereits aufgebaut.
Die Novellierung des europäischen Eltif-Regimes dürfte neuen Schwung in die Energiewende bringen. Die 2024 in Kraft getretene Änderungsverordnung ist nicht nur für institutionelle, sondern insbesondere für Privatanleger relevant. Denn sie öffnet einen Zugang zu Privatmärkten und Investments in erneuerbare Energien. Ein Gastbeitrag von Robert Guzialowski
Das Interesse an einer finanziellen Beteiligung an dem landwirtschaftlichen Solarprojekt in Österreich war groß. Vor allem die lokale Bevölkerung hat investiert – und das in Rekordzeit.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 18. Dezember 2024. um mehr privates Kapital für erneuerbare Energien zu gewinnen, hat die Europäische Union den European Long-Term Investment Fund (Eltif) mit neuen Regularien ausgestattet. Melden Sie sich für den Newsletter an, um aktuelle Fachinformationen auf Ihren Tisch zu bekommen.
Das Bündnis Bürgerenergie hat ein Positionspapier zum sogenannten Energy Sharing veröffentlicht. Die Vorschläge sollen es vereinfachen, den produzierten Solarstrom in der Gemeinschaft direkt zu verbrauchen.
Photovoltaikanlagen spielen in der Immobilienbranche eine immer wichtigere Rolle. Für einige Investoren sind sie sogar zur Bedingung geworden. Für Immobilien ohne Photovoltaik oder der Möglichkeit einer Nachrüstung droht so langfristig ein Wertverlust.
Eine neue Studie des Fraunhofer ISE zeigt, wie die Transformation des Energiesystems hin zur Klimaneutralität im Jahr 2045 technologisch aussehen könnte. Durch eine hohe Elektrifizierung in verschiedenen Sektoren wie Wärme und Mobilität ist demnach mit einer Verdoppelung der Stromnachfrage zu rechnen. Die Photovoltaik könnte 420 Gigawatt erreichen.
Der Kauf von Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Wallboxen scheitert oft an den Kosten. Consors Finanz bedient mit seinen Finanzierungsangeboten die Bedürfnisse privater Haushalte nach einfachen und günstigen Lösungen.
Die tschechische Regierung plant die Förderung für bestehende Solarkraftwerke rückwirkend zu kürzen – ein Supergau. Oppositionsabgeordnete, die Wirtschaftskammer und der tschechische Solarverband warnen vor sachlichen Mängeln und befürchten die Insolvenz vieler Unternehmen.
Der Solarkonzern SMA hat seine Zahlen nach den ersten neun Monaten 2024 verkündet und die Werte nach unten korrigiert: Der Umsatz erreichte nur 1.060 Millionen Euro nach 1.337 Millionen Euro im Vorjahr. Rund 700 Mitarbeiter werden bis Ende 2025 hierzulande ihren Job verlieren – 1.100 weltweit.
Die Servicegesellschaft Erneuerbare Energien (S.E.E.) aus Hamburg hat den Anbieter für Solarmonitoring Solytic übernommen. Das Unternehmen erweitert so das Angebot digitaler Überwachung sowie für die Optimierung von Solaranlagen.
Das Beratungsnetzwerk Vision Bürgerenergie hat mit einem neuen Onlineangebot die Hürden für die Interessenten an einer Beteiligung gesenkt. Das Beratungsangebot reicht von der Gründung einer Gemeinschaft bis hin zur Umsetzung von Projekten.
Lieferengpässe können den Netzausbau verzögern. Immerhin werden bis 2045 mehr als 500.000 Kilometer Kabel und rund 500.000 Transformatoren benötigt. Dafür braucht es Planungs- und Investitionssicherheit von der Politik, fordern die Verbände BDEW und ZVEI.
Die Landwirte haben großes Interesse an einer Investition in die Photovoltaik. Voraussetzung ist oft, dass die Fläche weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden kann. Probleme breiten noch rechtliche und regulatorische Unsicherheiten.
Siemens will das Geschäft mit der E-Mobilität ausgliedern. Bereits seit 2022 ist die Sparte eine eigene Geschäftseinheit. Mit der Ausgliederung will sich Siemens E-Mobility zu einem effizienteren Anbieter entwickeln.
Der Vorstand von SMA hat ein konzernweites Restrukturierungs- und Transformationsprogramm beschlossen. Künftig sind demnach Effizienzsteigerungen sowie Kosteneinsparungen über voraussichtlich 150 bis 200 Millionen Euro nötig.