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Tagung Zukünftige Stromnetze 2025: smarte Netzplanung und innovatives Management

Die Tagung Zukünftige Stromnetze ist seit Jahren ein zentraler Treffpunkt für Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Netzbetrieb in der Energiebranche. Ziel der Konferenz ist es, innovative Ansätze und bewährte Praktiken zu diskutieren und konkrete Impulse für den Transformationsprozess zu setzen.

Roadmap Systemstabilität, zeitvariable Netzentgelte

Einige der Programmhighlights: Neue technische Anforderungen durch die Roadmap Systemstabilität 2030, Chancen und Risiken von Energy Sharing sowie eine vorausschauende Netzengpassvermeidung durch zeitvariable Netzentgelte im Verteilnetz. Bei der Netzplanung werden die Auswirkungen verschiedener Konzepte auf die Netzbelastung und den Netzausbaubedarf in der Niederspannung untersucht. Sowie das Thema Vehicle-to-Grid (V2G): Der Fokus liegt auf der Harmonisierung mit lokalen Verteilnetzanforderungen. Übrigens wird es schon am 28. Januar einen V2G-Summit zu den Potenzialen des bidirektionalen Ladens geben.

Präsident der BNetzA kommt

Zur Tagung Zukünftige Stromnetze werden unter anderem der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller,  sowie Volker Oschmann vom Bundeswirtschaftsministeriums erwartet. Pausen für den fachlichen Austausch und die Vernetzung der Teilnehmer wird es wie immer reichlich geben. Eine Fach- und Posterausstellung findet ebenfalls begleitend statt. (nhp)

Details zum Programm, den Rednern und den Anmeldemodalitäten finden Sie unter: www.zukunftsnetz.net