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Alle Artikel zum Thema Stromnetz

© Aidon

Netzbetreiber brauchen mehr Daten und mehr Intelligenz

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Die Verteilnetze stehen vor großen Herausforderungen. Windkraft und Photovoltaik werden massiv ausgebaut. Um die Energie aufzunehmen und die Wünsche der Nutzer zu befriedigen, müssen die Netze vor allem eins werden: intelligent. Ein Gastbeitrag

© GVO Media/Trianel

Hybridkraftwerke – Partnerschaft am Stromnetz

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Unser Spezial für Investoren erscheint pünktlich mit dem Messeheft zum Branchentreff in München. Denn Solarparks werden zunehmend mit Windgeneratoren oder großen Speichercontainern kombiniert. Als PDF steht es ab sofort für Sie zum kostenfreien Download bereit.

© APG

Österreich braucht intelligente Netze und Speicher

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Um beim weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Österreich nicht weiter Anlagen abregeln zu müssen, investiert Austrian Power Grid neun Milliarden Euro. Die Vereinfachung von Genehmigungen ist entscheidend.

© ZEAG Energie

VDE FNN: Stromnetzengpass in Oranienburg war Planungsfehler

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Die Stadtwerke Oranienburg haben mitgeteilt, vorerst keine neuen Netzanschlüsse von Solaranlagen mehr genehmigen zu wollen. Der Grund: Es bestand ein Kapazitätsengpass am Umspannwerk der Hochspannung zur Mittelspannung. Es fehlte hier jedoch an einem frühzeitigen Austausch mit dem Netzbetreiber.

© nhp

Zukünftige Stromnetze 2024: Netzstabilität als Wettbewerbsvorteil

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Im Berliner Novotel am Tiergarten ging es darum, wie unsere Netze für 100 Prozent Ökostrom fit werden. Im Fokus standen die Herausforderungen zwischen Übertragungs- und Verteilnetzebenen sowie die neuen Rollen für Erzeugungsanlagen und Verbraucher am Stromnetz. Und das bei einer sicheren Systemstabilität mit künftig 100 Prozent Ökostrom.

© Wemag, Stephan Rudolph-Kramer

24. und 25. Januar 2024: Tagung Zukünftige Stromnetze in Berlin

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Das Stromnetz steht vor großen Herausforderungen. Vertreter aus Politik, Forschung und Industrie diskutieren dazu auf der Tagung Zukünftige Stromnetze am 24. und 25. Januar 2024 in Berlin. Die Tagung ist seit Jahren wichtigster Treffpunkt für alle Akteure der Energiebranche mit dem Kernthema Stromnetze. photovoltaik-Leser erhalten zehn Prozent Rabatt.

© Grafik: Siemens

Azoren-Insel Terceira als Blaupause für Ökoenergieversorgung

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Der Siemens-Konzern hat das Projekt auf Terceira nun an den portugiesischen Energieanbieter EDA übergeben. Eine innovative Software und ein Strompuffer mit 15 Megawatt Leistung erhöhen den Ökostromanteil und verbessern gleichzeitig Flexibilität und Resilienz des Stromnetzes.

© Sonnen

Tennet nutzt E-Autos als Puffer im Stromnetz

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Digital vernetzte E-Autos haben als Teil eines virtuellen Kraftwerks das deutsche Stromnetz stabilisiert – und das, während die Stromer normal genutzt wurden. Übertragungsnetzbetreiber Tennet konnte dabei auf die Speicherkapazität von E-Autos aus einem Pool des Herstellers Sonnen zurückgreifen.

© VDE

VDE: Wallboxen, Speicher und Wärmepumpen leichter nachrüsten

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Ein neuer VDE-Hinweis vereinfacht die Umsetzung mehrerer Netzanschlüsse auf einem Grundstück. So können Installateure leistungsstarke Verbraucher wie Wallboxen, Speicher und Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern leichter anschließen.

© Conexio PSE

25. und 26. Januar 2023: Tagung Zukünftige Stromnetze findet in Berlin statt

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Ideen und konkrete Lösungsvorschläge für aktuelle und zukünftige Herausforderungen beim Ausbau und Betrieb von Stromnetzen diskutieren Vertreter aus Politik, Forschung und Industrie auf der Netztagung von Conexio.

© Wemag, Stephan Rudolph-Kramer

Digitalisierung und dezentrale Versorgung mindern Blackout-Gefahr

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Wie begründet sind die Sorgen vor Blackouts in Deutschland? Technikwissenschaftler geben in einem Impulspapier eine Einschätzung dazu. Resümee: Ein digitales und dezentrales System vermindert die Risiken möglicherweise sogar.

© SMA

Envelios: Estland digitalisiert Netzanschlussprüfung

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Die Netzplanung des estländischen Verteilnetzbetreibers Elektrilevi wird mithilfe einer intelligenten Netzplattform digitalisiert. Künftig wird der Anschlussprüfungsprozess durch den Netzbetreiber vollständig automatisiert abgewickelt.

© Andreas Goinar

E-Mobilität: Großspeicher für flächendeckendes Schnellladen

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In den nächsten Jahren werden europaweit eine Vielzahl von Ladepunkten benötigt, an denen E-Fahrzeuge schnell geladen werden. Die Herausforderung: Das Netz ist dafür noch gar nicht ausgelegt. Solid-Flow-Energiespeicher könnten als Netzbooster gefragt sein.

© BayWa r.e.

Durch clevere Steuerung Netzanschlüsse besser ausreizen

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Bisher reizen Wind- oder Solarparks ihre Netzanschlüsse meist nicht aus. Die Solarfirma Schoenergie aus Föhren bei Trier hat deshalb ein intelligentes Regelungskonzept entwickelt, mit dem sich Solar- und Windanlagen kombinieren lassen.

© Foto: Porsche
Vehicle-to-Grid

Porsche als Diener fürs Netz

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Vehicle-to-Grid ▪ Die Hochvoltbatterien eines elektrischen Sportwagens können als intelligenter Schwarm Strom puffern. Dabei sind die strengen Vorgaben für Regelenergie einzuhalten. Strom aus dem Auto zurück ins Netz zu speisen, wird schon bald ein Trend. Niels H. Petersen

© Tennet

BNA: Beteiligung der Öffentlichkeit für Trassenausbau 2037 bis 2045

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Die Bundesnetzagentur konsultiert derzeit den Entwurf des Szenarios der Übertragungsnetzbetreiber mit der Öffentlichkeit. Er bildet Ansätze für die Planungen zum Ausbau der Stromnetze nach dem Ende von Kohlemeilern und Atomkraft.

© SMA

Tagung Zukünftige Stromnetze findet online statt

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Der Veranstalter Conexio wird die Tagung Zukünftige Stromnetze komplett digital durchführen. Alle geplanten Referate und Präsentationen werden wie vorgesehen gehalten.

© SMA

Zukünftige Stromnetze 2022 im hybriden Format

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Stromnetze 2050 – auf dem besten Weg oder erst in den Startlöchern? Diese Frage diskutiert die Stromnetzgemeinde am 26. und 27. Januar 2022 in Berlin. Erstmals wird die Tagung als hybride Konferenz angeboten.

© TransnetBW

BaWü: 230 Millionen Euro durch smarten Netzbetrieb sparen

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Rund 230 Millionen Euro könnten allein in Baden-Württemberg bis 2028 eingespart werden. Voraussetzung: Die Sektorenkopplung wird forciert und die Verbraucher werden mit ihren E-Autos, Wärmepumpen und Batteriespeichern sowie Klimaanlagen netzdienlich eingebunden. Das belegt die Studie eines Netzbetreibers.

© SMA

Öko-Institut: Netzausbau intelligent beschleunigen

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Um die Stromnetze für die Energiewende besser zu nutzen, muss sich nicht geltendes Recht ändern, sondern die Praxis der Netzbetreiber. Die Politik muss Anreize setzen, um neue und bestehende Leitungen auszulasten. Denn bisher werden sie nur zu rund 35 Prozent ausgenutzt.

© BET

Die neue Rolle der Verteilnetzbetreiber

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Eine Schlüsselrolle bei der Energiewende wird die digitale Transformation der Stromnetze einnehmen – besonders in den Verteilnetzen. Die Analysten von BET zeigen in einem Papier den Netzbetreibern die erforderlichen Handlungsbedarfe auf.

© Wemag

Landwirtschaft: 6 Tipps zur Arbeit neben Strommasten und unter Freileitungen

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Der Schweriner Netzbetreiber Wemag hat einige Hinweise für Landwirte zusammengestellt, wie sie sich bei der Arbeit auf Feldern verhalten sollten, auf denen Strommasten stehen oder über die Freileitungen verlaufen.

© VDE/FNN

47 Milliarden Euro bis 2030 für die Verteilernetze

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Mehr als 100 Milliarden Euro müssen bis 2030 allein in die Stromnetze an Land investiert werden. Das ergibt eine aktuelle Schätzungen der Bundesnetzagentur. Fast die Hälfte davon müsste in die Verteilnetze fließen.

© Oliver Brückl, OTH Regensburg

Forscher entwickeln Leitfaden für Netzbetreiber

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Mehr Photovoltaikanlagen, immer mehr E-Autos und Wärmepumpen: Das stellt die Stromnetzbetreiber bei ihrer Planung und dem Betrieb künftig vor neue Herausforderungen. Ein Forschungsverbund will nun die Integration von Strom in die Sektoren Wärme und Verkehr verbessern.

© DIW Berlin

DIW: 100 Prozent Ökostrom in zehn Jahren machbar

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Deutschland könnte seinen Energiebedarf schon bald vollständig erneuerbar decken, wenn Ausbauziele entsprechend erhöht werden. Die Versorgungssicherheit wäre laut einer aktuellen DIW-Studie voll gewährleistet.