Drei Jahre lang musste die Solarindustrie eine schwere Krise durchstehen, wie das Neugeborene den Scharlach. Viele Unternehmen der Branche verschwanden aus dem jungen Markt: mit Schlagzeilen oder klammheimlich. Es wurde still um die erste Garde, um die Pioniere der solaren Energiewende.
Der Tod von Hermann Scheer im Oktober 2010 war ein Omen, dass fortan ein neuer Wind aus der Politik wehen würde: Innerhalb kurzer Zeit würgte die konservative Koalition in Berlin die Energiewende ab, später beerbt von der konservativen Großen Koalition. Innerhalb weniger Jahre verschwanden Solon, Centrosolar, Sunways, Platinum, beinahe Q-Cells, beinahe SMA, beinahe Solarworld und Solarwatt und viele Tausend Solarteure.
Doch wenn der ICE von Thüringen nach Bamberg rauscht, fliegt noch immer das rotweiße Signet von IBC Solar vorbei. Beinahe wie ein kleines, gallisches Dorf inmitten der Flut römischer Legionen.
Sie halten sich wacker, die Franken. Denn auch an IBC Solar ist die Krise nicht spurlos vorübergegangen. Von ehemals 300 Mitarbeitern in Deutschland mussten 80 gehen, das war bitter. Immerhin 200 Arbeitsplätze wurden gerettet, dazu etwa 100 im Ausland. „Mittlerweile müssen wir ausgeschiedene Mitarbeiter wieder aktivieren“, sagt Udo Möhrstedt, Gründer und Chef von IBC Solar. „Im Augenblick schreiben wir mehr Angebote, als wir Leute haben.“
Junge, wie die Zeit vergeht: 1982 hat Udo Möhrstedt damit begonnen, Solaranlagen zu bauen und auszutesten. Damals lebte Breschnew noch, Gorbatschow war noch nicht in Sicht. Vier Jahre später explodierte der Reaktor in Tschernobyl. Fünf Jahre später stand Ronald Reagan am Brandenburger Tor: „Mister Gorbachev, tear down this wall!“ Ein Verrückter namens Mathias Rust landete auf dem Roten Platz. Bad Staffelstein in Oberfranken lag in Rufweite zum Eisernen Vorhang, zur scharf bewachten Grenze nach Thüringen. Schon vergessen?
Wer 1982 oder 1987 von Sonnenstrom sprach, im Zeitalter der waffenstarrenden Atommächte, galt leicht als Spinner. „Im Garten habe ich damals ein Drehgestell für Solarmodule entwickelt“, erinnert sich Möhrstedt. Eines der ersten Büros befand sich über einem Fahrradgeschäft – dort, wo heute noch der Firmensitz steht.
Später füllte seine Firma immer mehr Räume, baute an, überdachte den Innenhof. Mittlerweile hat der Physiker schon fast ein halbes Jahrhundert Photovoltaik gesehen. Und die Branche hat sich kolossal entwickelt, ungeachtet aller Höhen und Tiefen. „Schon damals habe ich die Module genau ausgemessen. Mir ging es immer um hohe Qualität in der Verarbeitung und um hohe Erträge übers Jahr, nicht unbedingt um hohe Spitzenleistungen in Watt.“
Anfang mit Batterietechnik
1982 wurde IBC Solar gegründet, als Ingenieurbüro für Solartechnik und Batterien. Richtig gelesen: Schon damals hatte Möhrstedt die Stromspeicher auf dem Schirm, wie man heute sagen würde. Denn nach dem Studium in Münster und Gießen verdiente er sich erste Sporen als Leiter des Bereichs Anwendungstechnik beim Batteriefabrikanten Varta. Danach wechselte er zu Firma Moll Akkumulatoren. Heute gehört IBC Solar zu den führenden Mittelständlern in Bayern, drei Mal wurde die Firma unter „Bayerns Best 50“ gekürt. Nebenbei sitzt Möhrstedt für die CSU im Stadtrat, mischt in der Regionalpolitik mit.
Rückblickend könnte man sagen: IBC Solar war weder Fisch noch Fleisch, und genau das hat die Firma durch schwere Zeiten gerettet. So hat IBC Solar selbst nie eigene Module hergestellt, hatte nie Fabriken wie Klötze an den Beinen. „Angefangen haben wir mit Modulen von Kyocera, die damals 43 Watt leisteten“, erinnert sich Möhrstedt. „Mit Solarex haben wir später ein Modul entwickelt, das 120 Watt leistete und auf möglichst hohen Ertrag optimiert war. Das haben wir 1997 eingeführt.“
Passend von A bis Z
Seitdem ist IBC Solar als Systemhaus unterwegs, mit Solarmodulen, die von OEM-Lieferanten produziert und unter der eigenen Dachmarke vertrieben werden. „Bei uns muss das System von A bis Z passen“, meint Möhrstedt. „Das ist der richtige Weg. Unsere Anlagen haben hervorragende Werte.“ Im Handels- und Projektgeschäft vertreibt IBC Solar aber auch Module unter den Marken der Hersteller.
Andererseits war IBC Solar nie ein reiner Großhändler oder ein reiner Installateur. Zwar bildet das Projektgeschäft ein wichtiges Standbein, doch der Systemgedanke stand im Vordergrund. Ein solches Geschäftsmodell erwies sich als so robust, dass mittlerweile Unternehmen wie Solarwatt oder Solarworld in eine ähnliche Richtung streben.
In den zurückliegenden Jahren hat IBC Solar rund 150 Megawatt allein in Solarfonds aufgebaut. „Die werfen höhere Zinsen ab, als wenn ich das Geld auf die Bank lege“, erklärt Udo Möhrstedt. Vielleicht ist auch das ein Geheimnis seines Erfolgs: nicht zu schnell wachsen, eher konservativ ausbauen. Atmen, wenn es der Markt erfordert. „Unsere Eigenkapitalquote liegt über 80 Prozent“, sagt er, nicht ohne Stolz.
Bei den jüngsten Ausschreibungen der Bundesnetzagentur hat IBC Solar zwei Megawattparks gewonnen. Eine Anlage entsteht in Baden-Württemberg, sie wird 1,7 Megawatt leisten. Der zweite Park wird in Brandenburg errichtet, mit 7,5 Megawatt. „Die Anlagen werden wir im ersten Halbjahr 2016 bauen“, nennt der Firmenchef die Termine. „Hätten wir sie nach EEG-Einspeisevergütung gebaut, wäre es billiger für den Staat geworden.“
Neue Rallye bis Ende August
Wie erwartet, hat die Ausschreibung die Solarparks eher verteuert als die Preise gedrückt. Zudem war die ausgelobte Menge von 150 Megawatt mit Geboten von insgesamt 800 Megawatt mehrfach überzeichnet. Projekte, die keinen Zuschlag erhielten, müssen nun bis 31. August gebaut werden.
Dann fällt der Hammer, dann erlaubt das EEG keine Einspeisevergütung mehr für Anlagen mit mehr als einem Megawatt, dann müssen neue Parks in die Direktvermarktung. „Derzeit werden wir mit Anfragen überschwemmt“, sagt Möhrstedt. „Wie es nach dem August weitergeht, weiß kein Mensch. Momentan haben wir kaum genug Personal, um Angebote zu schreiben. Also holen wir auch den ein oder anderen ehemaligen Mitarbeiter zurück.“
Im Projektgeschäft konzentrieren sich die Franken auf Anlagen unter zehn Megawatt, meist bis fünf Megawatt. Den Hype in Großbritannien haben sie nicht mitgemacht, zumal dort die große Welle bereits wieder verebbt. „Ich halte überhaupt nichts von gigantischen Solarparks mit 40 oder 50 Megawatt“, urteilt der Experte. „Photovoltaik ist dezentral, sie braucht keine verstärkten Stromleitungen. Wenn man kleinere Megawattanlagen überall in Deutschland verteilt, kann man die Stromversorgung intelligent und zu geringen Netzkosten umbauen. Schauen Sie sich doch Großbritannien an: Dort ballt sich die Photovoltaik im Süden. Die Verbraucher sitzen aber in London oder in Mittelengland.“
Niemand in Bayern will Windstrom vom Meer, der über teure Kabel quer durch die Republik geschafft werden muss. Niemand will Strom aus Kohle. Dabei stammt Möhrstedt selbst aus einer echten Bergmannsfamilie, aus dem Ruhrpott, wo er am schwärzesten und staubigsten war.
Lehren aus dem Ruhrpott
Der Vater war Fördermaschinist in der Steinkohlezeche, die Großväter waren als Hauer oder Verwalter gleichfalls in den Schächten oder den Siedlungen unterwegs. Eine wichtige Erfahrung hat er mitgenommen: „Eine Firma muss stark im eigenen Land sein, dann hat sie eine Chance im Ausland.“
Das ist ein eherner Grundsatz der Industrie, der noch aus den Zeiten von Kohle und Stahl stammt. Auch der Welterfolg eines Werner von Siemens wäre ohne die Elektrifizierung Deutschlands undenkbar.
IBC Solar war vorsichtig mit auswärtigen Engagements, mit teuren Büros und Vertriebsstrukturen, die sich vom zarten Pflänzchen der Hoffnung nähren. Udo Möhrstedt erläutert: „Wir haben es sogar geschafft, im sinkenden deutschen Photovoltaikmarkt unsere Anteile zu erhöhen.“
Dabei stützt er sich auf bundesweit rund 600 Installateure, die bei ihm einkaufen und mit ihm bauen.
Pioniere der Speichertechnik
Und noch etwas hat IBC Solar anders gemacht: Das Unternehmen hat nie vergessen, dass die Photovoltaik keine Kraftwerkstechnologie ist, die nur durch das Stromnetz wirken kann. Das ist ihr wesentlichster Unterschied zu den großen Windparks, den Meilern für Kohle und nukleare Brennstäbe. Doch will sie ihre Vorteile voll ausspielen, braucht sie Speicher – und zusätzliche Erzeuger für Strom und Wärme, beispielsweise Blockheizkraftwerke (BHKW).
Deshalb gehörte IBC Solar nicht nur zu den Pionieren der Photovoltaik, sondern stand auch am Anfang der Entwicklung von stationären Batteriespeichern vor drei oder vier Jahren. Seit 2012 hat das Unternehmen Jahr für Jahr rund 1.000 Speicher verkauft. „Wir laufen nicht jedem Trend hinterher“, begründet Udo Möhrstedt. „Deshalb bringen wir erst in diesem Jahr ein DC-gekoppeltes Speichersystem auf den Markt.“
Mit AC-gekoppelten Systemen war und ist IBC Solar sehr erfolgreich. Die energieautarke Fabrik (Enfa) beispielsweise in Neuenstadt am Kocher bei Heilbronn verfügt über eine vollständig unabhängige Energieversorgung. Lediglich eine Biogasleitung wird benötigt, um mit dem BHKW die Lasten in der Heizperiode abzudecken.
Die Fabrik bietet 600 Quadratmeter Büros und 350 Quadratmeter Werkstattfläche. An der Fassade stromen 68 Kilowatt, auf dem Dach 44 Kilowatt Photovoltaikmodule. Das Biogas-BHKW leistet 40 Kilowatt elektrisch und 80 Kilowatt thermisch. Der Batteriespeicher mit Bleizellen kann bis zu 400 Kilowattstunden aufnehmen. Die Wärmepumpe erlaubt die modulierende Leistungsaufnahme von drei bis 33 Kilowatt.
Auch drei Tankstellen für Elektrofahrzeuge mit dem Lademanagement sind integriert. Ausgestattet und geplant wurde die Enfa von Widmann Energietechnik mit Unterstützung durch IBC Solar. Sie läuft seit Herbst des vergangenen Jahres. Der Mix der verschiedenen Energiesysteme erlaubt Kosten von zehn Cent je Kilowattstunde – ohne Netzgebühren, Steuern oder EEG-Umlage.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Firmenchef: „Es wird sicher nicht schlechter als 2014.“ Im Handelsgeschäft als Systemhaus will er 220 oder 230 Megawatt absetzen. „Jetzt müssen erst einmal die Speicher in den Wohnhäusern und kleinen Gewerbebetrieben ankommen“, meint er. „Dann kann man sie vernetzen, um Regelenergie aus dem Netz abzurufen.“ Auch sei genug Geld vorhanden, um in Photovoltaik und Speicher zu investieren. „Die Leute sitzen auf ihrem Geld, das bei den Banken liegt und nichts mehr einbringt.“
Nach seiner Meinung ist der Umschwung bereits im Gange. „In den Köpfen der Leute heißt es noch immer, die Photovoltaik sei zu teuer. Dieser Wandel in den Köpfen, das ist unsere Hauptaufgabe: Man kann mit Photovoltaik keine schnelle Rendite mehr machen, aber ordentlich sparen.“
Hart getestete Module
Für die Installateure gibt es vielfältige Möglichkeiten, mit IBC Solar zu kooperieren: als zertifizierte Fachpartner, Fachpartner, Partner oder Gelegenheitskäufer. „Wichtig ist: Die Installateure haben die Sicherheit, dass sie mit einer Firma arbeiten, die finanziell sehr gut ausgestattet ist“, sagt Udo Möhrstedt. „Uns bläst so schnell nichts um. Wir können auch mal ein schwaches Jahr überstehen, das haben wir bewiesen.“
Sein Angebot reicht über die Komponenten und Komplettsysteme hinaus. IBC Solar bietet eigene Produktlisten und Garantiebedingungen innerhalb der IBC Solar Line, der Hausmarke. Dazu werden die Module der Lieferanten harten Tests unterworfen. Regelmäßig inspizieren die Ingenieure die Fabriken der Modulhersteller. Die Ware wird in vier Hauptlagern angenommen.
Eigene Klimakammern erlauben aufwendige Tests der Module, um Lufteinschlüsse oder Verfärbungen auszuschließen. Ein eigener Flasher mit integrierter Elektrolumineszenztechnik koppelt den Blitzlichtgenerator mit einer hochauflösenden EL-Kamera, beispielsweise zur Schnellprüfung auf Transportschäden. Zudem gibt IBC Solar eigene Messungen bei Instituten wie dem Fraunhofer ISE oder dem TÜV in Köln in Auftrag.
Bei Wechselrichtern hat IBC Solar keine eigene Marke mehr, dieser Aufwand lohnt sich heutzutage kaum noch. Verbaut und verkauft werden die Umrichter von SMA, Fronius und Sungrow.
Bank und Lager der Installateure
Das zeichnet ein erfolgreiches Systemhaus aus: die langjährige, mittlerweile jahrzehntelange Erfahrung mit der Technik und den Komponenten. Wer bei IBC Solar einkauft, bekommt getestete und geprüfte Ware. Das fränkische Unternehmen bietet zusammen mit dem TÜV Rheinland überdies an, Installateure zu zertifizierten Gutachtern weiterzubilden.
Neu ist die vom TÜV zertifizierte Ausbildung zum Speicherexperten, die gleichfalls in Bad Staffelstein angeboten wird. Darüber hinaus werden die Installationspartner durch Broschüren, Aufkleber, Plakate und Verkaufshilfen unterstützt. Udo Möhrstedt fasst zusammen. „Wir sind die Bank und das Lagerhaus unserer Kunden. Bei Großprojekten gewähren wir sogar finanzielle Unterstützung.“
ZAE Bayern
Modellversuch zum Smart Grid mit Solargeneratoren
Beim Modellversuch „Smart Grid Solar“ unter Federführung des ZAE Bayern wird die Integration von Photovoltaik ins Niederspannungsnetz untersucht. Mit einem Quartierspeicher in der oberfränkischen Stadt Hof ging im Mai ein zentraler Baustein des Projekts ans Netz. Lieferant und verantwortlich für die Netzintegration des Großspeichers mit 660 Kilowattstunden Kapazität, von denen 330 Kilowattstunden ausgenutzt werden, war IBC Solar einer der Industriepartner.
In Epplas, einem ländlich geprägten Ortsteil der Stadt Hof, haben sich fast alle Einwohner bereit erklärt, das Forschungsprojekt zu unterstützen und in ihren Häusern Smart Meter installieren zu lassen. Das Besondere an diesem Standort ist, dass hier auf 16 Haushalte 13 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 287 Kilowatt kommen. Epplas erzeugt übers Jahr gesehen mehr als doppelt so viel Strom, wie es bezieht. Im örtlichen Niederspannungsnetz setzt das Forscherteam seit April 2015 einen Quartierspeicher mit Blei-Gel-Technologie ein, um die bei der Einspeisung des Photovoltaikstroms auftretenden Belastungen zu regulieren. Die Auswirkungen auf das Netz werden über die Smart Meter sekundengenau erfasst und an die Hochschule Hof weitergeleitet, wo die Daten ausgewertet werden.
Verantwortlich für die technischen Komponenten und die Netzintegration des Quartierspeichers zeichneten Speicherexperten von IBC Solar. Das Systemhaus wirkt bereits seit 2011 in einem Pilotprojekt mit einem Quartierspeicher im Ortsnetz von Fechheim (Oberfranken) mit.
Bei der Auslegung des Quartierspeichers orientierten sich die Wissenschaftler an der Herangehensweise der Netzbetreiber. Zur Planung ihrer Netze gehen sie davon aus, dass alle Solaranlagen gleichzeitig mit voller Leistung ins Netz einspeisen, während kein Verbrauch abgefordert wird.
Leistung und Kapazität des Speichers wurden mit einer maximalen Leistungsaufnahme von 70 Kilowatt und einer Gesamtnennkapazität von 660 Kilowattstunden so dimensioniert, dass die Einspeisespitzen oberhalb einer definierten Leistung zwischengespeichert werden. So wird ein weiterer Zubau von Photovoltaik ermöglicht, ohne das Niederspannungsnetz ausbauen zu müssen.
Das Forschungsvorhaben „Smart Grid Solar“ wird von der Europäischen Union aus dem Fonds für regionale Entwicklung und vom Freistaat Bayern mit knapp sieben Millionen Euro unterstützt.
IBC Solar auf der Intersolar
DC-Lithiumspeicher und Flachdachmontage
Auf der Intersolar in München wird IBC Solar ein neues, DC-gekoppeltes Speichersystem mit Lithium-Ionen-Batterie vorstellen. Erstmals wird der Prototyp des IBC Solstore Li DC gezeigt. Das System eignet sich sowohl für Privathaushalte als auch für kleine Gewerbetreibende und rundet das Speicher-Portfolio von IBC Solar ab. Der modulare Aufbau erlaubt es, die Größe der Solaranlage und der Batterie flexibel zu wählen und aufeinander abzustimmen. Das Speichersystem wird in Deutschland gefertigt.
Daneben präsentiert IBC Solar sein Montagesystem für Flachdächer. Das ballastarme, leicht zu montierende und vielseitig einsetzbare IBC Aerofix ist auf den Eigenverbrauch von Solarstrom im Gewerbe zugeschnitten. Um im Gesamtsystem eine höhere Wirtschaftlichkeit zu erzielen, wurde der Materialeinsatz optimiert. Neu sind außerdem der integrierte Kabelclip zur sicheren Fixierung der Modulanschlussleitungen, die höhenverstellbaren Außenklemmen und eine zusätzliche Sicherung gegen hohe Schneelasten.