Der grüne Strom stammt komplett aus erneuerbaren Energien, für deren schnellen Ausbau die Stadtwerke in neue Ökostromanlagen in der Region investieren. Der Ökohändler schließt sich damit der Strategie des kommunalen Versorgers an, Berlin sobald wie möglich zu klimaneutralisieren. Mit den von den Stadtwerken errichteten Anlagen werden jährlich fast 91 Gigawattstunden Ökostrom erzeugt und rund 70.000 Tonnen Kohlendioxidemissionen vermieden.
Das Marktnetz von derzeit 63 Filialen, von denen 55 in Berlin und Brandenburg liegen, wurde in den letzten Jahren energieeffizient optimiert. Zum Konzept der Energiereduktion gehört neben den Glastüren an den Frischeregalen auch die durchgehende Verwendung von moderner LED-Beleuchtung. Gegenüber einem herkömmlichen Betrieb kann so bis zu 40 Prozent Strom eingespart werden. „Uns hat das Konzept der Berliner Stadtwerke überzeugt, hier in der Region die Energiewende mit immer neuen Windkraft- und Solar-Projekten sichtbar voranzutreiben“, sagt Nicole Korset-Ristic, Vorständin für Verkauf und Immobilien bei der Bio Company. (nhp)
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