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EWS-Analyse: Zubau im Juli bleibt unbefriedigend

Das waren weniger als im Mai und Juni. Auch wenn Nachmeldungen zu erwarten sind, lässt sich ablesen: Es werden zunehmend größere Anlagen gebaut. Das Marktsegment unter einem Megawatt bleibt schwach – die Nachfrage privater Kunden eher zurückhaltend.

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Im Vergleich zum Juli 2023 hinkt der Zubau bei privaten Anlagen bis zehn Kilowatt um mehr als ein Drittel hinterher. Zwischen zehn und zehn und 30 Kilowatt kamen knapp 16 Prozent weniger Solarleistung auf die Dächer als im Vorjahresmonat.

Im Vergleich zum Juni 2024 legten die Kleinanlagen um knapp ein Prozent zu, faktisch eine Stagnation. Anlagen von zehn bis 30 Kilowatt gewannen um zwölf Prozent.

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Zuwachs bei gewerblichen Anlagen

Anlagen mit 30 bis 100 Kilowatt legten gegenüber Juni 2024 um 25 Prozent zu. Im Vergleich zu Juni 2023 waren es neu Prozent mehr. Deutlichen Zuwachs gab es bei Anlagen zwischen 100 Kilowatt und einem Megawatt, also bei größeren Gewerbedächern: Sie legten gegenüber Juni 2024 um mehr als 22 Prozent zu, gegenüber Juli im Vorjahr gar um knapp 26 Prozent. Anlagen über ein Megawatt gewannen im Monatsverlauf um drei Prozent, gegenüber Juli 2023 um 17,44 Prozent. (HS)

Den aktuellen Marktreport von EWS lesen Sie hier.

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