Im Juni wird auch in diesem Jahr wieder die Woche der Sonne und Pellets stattfinden. Die Anmeldung der Veranstaltungen und der Eintrag in den Veranstaltungskalender beginnt am 2. April. Für die Kunden wird es eine Orientierung durch den Technologie- und Förderdschungel sein.
Im Juni wird auch in diesem Jahr wieder die Woche der Sonne und Pellets stattfinden. Die Anmeldung der Veranstaltungen und der Eintrag in den Veranstaltungskalender beginnt am 2. April. Für die Kunden wird es eine Orientierung durch den Technologie- und Förderdschungel sein.Vom 12. bis 21. Juni dieses Jahres wird bereits zum neunten Mal die Woche der Sonne und Pellets stattfinden. Für die Branche ist es eine sehr gute Gelegenheit, mit den Kunden ins persönliche Gespräch zu kommen. Bereits jetzt sind mehr als 1.000 Informationsveranstaltungen geplant, auf denen sich die Hauseigentümer kostenlos und aus erster Hand über den neusten Stand bei Solarstrom, Batteriespeichern, Solarwärme und Pellets informieren. „Experten, Praktiker, Handwerker, Kommunen und Verbraucherinitiativen werden in allen Bundesländern zeigen, warum sich die Anschaffung einer eigenen Erneuerbare-Energien-Anlage lohnt und wie sich damit Energiekosten einsparen lassen“, betont der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar), der die Woche der Sonne jedes Jahr organisiert. Wie im vergangenen Jahr steht dem BSW-Solar auch 2015 der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV) zur Seite.
Anmeldung der Veranstaltungen ab 2. April
Die Teilnahme an der Woche der Sonne und Pellets ist für Veranstalter und Besucher kostenfrei. Vereine, Kommunen, Handwerksunternehmen und Anlagenbetreiber können ihre Veranstaltungen ab dem 2. April 2015 auf der Internetseite der Aktionswoche registrieren. Sie werden dann in einen Veranstaltungskalender aufgenommen und zentral beworben. Der Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar Carsten Körnig ist sich sicher, dass auch in diesem Jahr die Woche der Sonne und Pellets wieder ein Erfolg werden wird. „Denn die Begeisterung der Bürger für erneuerbare Energien ist ungebrochen“, erklärt er. „Doch die Vielfalt technischer Lösungen und Förderprogramme macht die Beratung komplexer. Verbraucher benötigen oft eine umfassende persönliche Beratung. Hier bietet die Woche der Sonne und Pellets mit Informationsveranstaltungen vor der eigenen Haustür und hochwertigen Beratungshilfen die passende Unterstützung.“
Erneuerbare Wärme steht im Zentrum
Im Zentrum steht vor allem die erneuerbare Wärme. Denn während der Ökostrom bereits die stärkste Säule im bundesdeutschen Strommix ist, dümpelt die Energiewende im Wärmesektor weiter vor sich hin. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit dem DEPV um so wichtiger. „Schließlich bieten Solarwärme und Pellets eine bewährte Kombination und stehen für 100 Prozent erneuerbare Energien“, weiß Martin Bentle, Geschäftsführer des DEPV. „Jede vierte Pelletheizung in Deutschland wurde im Vorjahr mit einer solarthermischen Anlage kombiniert.“ Der DEPV und der BSW-Solar wollen vor allem den Dschungel der Förderung von Heizungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien lichten und den Kunden eine Orientierung an die Hand geben. Denn die Förderung liefere wichtige Verkaufsargumente. „Vom Einfamilienhaus bis zum großen Wohnkomplex erlauben unsere Technologien maximale Einsparung an Treibhausgasemissionen und höchste Effizienz“, betont Bentle. „Dabei ist die Kampagne ein wirksames Marketinginstrument.“
Deshalb ist der Termin auch strategisch günstig gelegt. Denn der unmittelbaren Anschluss an die diesjährige Branchenmesse Intersolar, die vom 10. bis zum 12. Juni in München stattfindet, und dem Industrieforum Pellets am 11. und 12. Juni wird die Wirkung der Aktionswoche weiter verstärken. (su)
