Noch immer dienen viele Dächer auf Ställen und Scheunen, auf Wirtschafts- Verwaltungs- und Wohngebäuden von Landwirtschaftsbetrieben ausschließlich dem Witterungsschutz. Doch sie können vom Kostgänger zum aktiven Teil des Agrarbetriebs werden. Denn die riesigen Dachflächen eigenen sich in der Regel perfekt für die Installation von Solaranlagen. Mit der Nutzung des Sonnenstroms im eigenen Betrieb eröffnen sich jede Menge Möglichkeiten, die Energiekosten zu senken. Hier spielen Speicher eine immer wichtigere Rolle – auch jenseits der Verschiebung der Sonnenenergie vom Tag in die Abend- und Morgenstunden.
Doppelte Ernte vom Acker
Doch längst gibt es die Möglichkeiten, auch Acker- und Grünlandflächen für die Erzeugung von eigenem Solarstrom zu aktivieren. Erfahren Sie im aktuellen Spezial „Sonnenstrom für die Landwirtschaft“, wie Sie Ihre Flächen zur zusätzlichen Produktion von Solarenergie nutzen können. Erfahren Sie auch, worauf Sie bei der Verpachtung von Flächen achten müssen, wenn Sie nicht selbst in die Sonnenstromerzeugung auf Ihrem Land investieren wollen.
Das neue Landwirtschafts-Spezial steht zum kostenlosen Download auf der Internetseite der photovoltaik bereit.
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