Die Errichter haben ihre Lager voll mit Modulen, können diese aber nur eingeschränkt verbauen, wenn die zügige Fertigstellung der Gesamtanlage nicht gesichert ist. Weitere Module können sie bis auf Weiteres nicht gebrauchen und versuchen daher, anstehende Lieferungen möglichst weit hinauszuzögern.
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So bleiben Großhändler und Hersteller teilweise auf ihren Solarmodulen sitzen, die sie gegebenenfalls mit Preisnachlass in den Markt bringen. Zudem bewirken die Diskussionen zur Übergewinnsteuer für Anbieter von erneuerbaren Energien für Unsicherheit. (HS)
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