Ein konsequenter und angemessener Schutz vor Cyberangriffen gehört zu jeder Photovoltaikanlage. Nicht nur die Technik steht im Rampenlicht, auch Mitarbeiter und Servicetechniker müssen sich an Regeln halten.
Für gewerbliche Photovoltaikanlagen können Cyberattacken schmerzhafte Folgen haben. Nicht nur Ertragseinbußen aufgrund der eventuellen Stilllegung der Anlage schlagen zu Buche, sondern auch Vertragsstrafen oder ein Reputationsschaden sind mögliche Folgen.
Gehen kommerziell relevante Daten verloren oder können Anforderungen des Netzbetreibers nicht mehr erfüllt werden, kann sogar der Verlust der Einspeisezusage im Raum stehen.
Constantin Wenzlik ist Geschäftsführer der Belectric-Tochter Padcon und berät Unternehmen in Sachen Cybersicherheit. Er legt Wert darauf, die Achtsamkeit insgesamt für das Thema im Unternehmen zu schärfen und nicht nur auf die Technik zu schauen. Auf drei Bereiche lenkt er die Aufmerksamkeit: den Nutzer, die Anlage und das Datencenter beziehungsweise die IT. (PF)
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Septemberausgabe der photovoltaik, die am 19.9.2019 erscheint.
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