Dabei werden unter anderem EEG-vergütungsfähige Projekte bis zehn Megawatt entwickelt. Besonderer Schwerpunkt liegt aber bei Projekten mit Stromabnahmeverträgen, sogenannten PPA-Verträgen, von bis zu 100 Megawatt und größer. Die beide Unternehmen wollen mehreren hundert Megawatt entwickeln und dann verkaufen.
Sharp bringt dabei vor allem das Know-how im Bereich der Projektentwicklung von solaren Freiflächenanlagen ein. Auch die Projektrealisierung erfolgt federführend durch Sharp. Für den Verkauf der schlüsselfertigen Projekte steht Sharp ein umfangreiches Netzwerk an Investoren zur Verfügung. Für Projekte außerhalb der EEG-Vergütung bietet Sharp den Zugang zu gewerblichen Stromkunden.
Die Stärken von Innovent liegen in der öffentlich-rechtlichen Projektentwicklung, wie die Kommunikation vor Ort, die Sicherung der Landnutzungsrechte sowie die Begleitung der Bauleitplanung und Baugenehmigung. Die Firma bringt dabei seine langjährige Erfahrung aus der Entwicklung von Windenergieprojekten ein. Die daraus resultierende effiziente Vorgehensweise ermögliche den Aufbau einer umfangreichen Projektpipeline, heißt es in einer Mitteilung. (nhp)
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