Das Praxisbeispiel der DKB zeigt, wie Bank, Investor und Planer kooperieren. Denn die Energiewende kann nur gelingen, wenn Banken und Energieversorger zusammenarbeiten. Auf Grund des notwendigen Ausbaus der erneuerbaren Energien sehen sich die Finanzierer einer enormen Aufgabe gegenüber: Wie sollen sie für die großen Anzahl unterschiedlicher Projekte das notwendige Kapital liefern - zügig, effizient und gegen Ausfallrisiken abgesichert?
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Kredite allein reichen nicht aus
Dabei genügt es nicht, das Solarprojekt durch günstige Kredite zu unterstützen, um den Zuschlag zu erhalten. Durch die Stromdirektvermarktung können Banken ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, die Kundenzufriedenheit erhöhen und grünes Image pflegen.
Was Sie als Finanzierer durch ein virtuelles Kraftwerk konkret gewinnen können und wie Sie als Projektierer oder Investor durch ein virtuelles Kraftwerk die Bank ins Boot holen, erfahren Sie im aktuellen Webinar: am 31. März 2022 von 16 bis 17 Uhr. Das Webinar ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei.
Umfangreiche Erfahrungen
Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) ging 2018 mit ihrem Innovationsprojekt Virtuelles Kraftwerk an den Start. Zusammen mit mehr als 200 Partnern steuert die Geschäftseinheit steuert bereits die Energieproduktion von 5.200 dezentralen Generatoren mit zusammen 2,2 Gigawatt Leistung.
Im Webinar vermittelt der EnBW-Experte Jan Bauer, wie wichtig die Zusammenarbeit von Banken und Energieversorgern für das Gelingen der Energiewende ist – und welche Rolle künftig die Stromdirektvermarktung mit Hilfe eines virtuellen Kraftwerks spielt. Jan Bauer ist Vertriebsmanager für das virtuelle Kraftwerk bei EnBW und kann mittlerweile auf sechs Jahre Erfahrung in der Energiebranche zurückblicken. Das Webinar wird von Tilman Weber moderiert, Redakteur von ERNEUERBARE ENERGIEN. (HS)
Hier können Sie sich kostenfrei zum Webinar anmelden.
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