Hinter der Firmengruppe steht die Fürstenfamilie Liechtenstein. Mit den finanziellen Mitteln wird Tesvolt seine internationalen Aktivitäten ausbauen und neue Stromspeicher für die Energiewende entwickeln.
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Zu den weiteren Investoren zählt unter anderem ein Family Office mit Erfahrungen in der Autobranche, mit dem sich Tesvolt durch induktives Laden in der E-Mobilität positionieren möchte. Abgerundet wird die Finanzierung von der E.R. Capital Holding. Auch der Altgesellschafter IBG-Fonds des Landes Sachsen-Anhalt beteiligte sich an der neuen Runde.
Gründer halten weiterhin die Mehrheit
Nach dem Einstieg neuer Investoren verbleibt die Mehrheit der Gesellschaftsanteile bei den beiden Gründern und Geschäftsführern Daniel Hannemann und Simon Schandert. Die zufließenden Mittel dienen dem weiteren Wachstum sowie der Internationalisierung. Schon heute liegt der Auslandsumsatz bei über 40 Prozent. So ist für das kommende Jahr der Markteintritt in Nordamerika geplant. Zudem stehen weitere innovative Produkte auf der Agenda.
Im laufenden Geschäftsjahr führte die Nachfrage zu einem Auftragseingang von bislang fast 100 Millionen Euro. Das Unternehmen bietet innovative Energiespeicherlösungen und hat erst jüngst eine mehrjährige Vereinbarung für Wasserstoffprojekte geschlossen. Im induktiven Laden hat sich Tesvolt durch die Beteiligung an Stercom Power Solutions positioniert. (HS)
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