Der Systemanbieter Gridparity hat eine elegante und effiziente solare Überdachung von Parkplätzen entwickelt. Mit den neuen Curve Design Carports erweitert das Unternehmen sein bewährtes PV-Parkplatz-Konzept. Das System ist vor allem auf die Bedürfnisse von Schnellparkern zugeschnitten. Es eignet sich dadurch gut für die solare Überdachung von stark frequentierten Parkplätzen vor Einkaufszentren, Supermärkten oder Baumärkten.
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Schwerpunkt optimiert
Dafür sorgen die gebogenen Stützen, auf denen die Solarüberdachung montiert wird. Das vereinfacht nicht nur das Einparken. Denn die Stützen werden so am Ende der Parkflächen montiert. Dies minimiert das Risiko des Anstoßens beim Einparken. Denn der optimierte Schwerpunkt des Systems am Ende des Parkplatzes sorgt für den zwingend geforderten hohen Anfahrschutz. Dank der durchdachten statischen Berechnung können die erforderlichen Bodenanker verkleinert werden, während Aufprallkräfte von bis zu bis sechs Stundenkilometer berücksichtigt werden. Dies bietet eine sichere und stabile Konstruktion. Das Design verhindert aber auch, dass die Tür beim Öffnen an die Stützen des Carports anstößt.
Effizientes und ästhetisches Parksystem
Durch die gebogenen Stützen entsteht aber auch ein neues ästhetisches Design, das sich von den bisherigen Lösungen mit geraden Stützen abhebt. Gridparitiy hat sich bewusst auf eine solche Lösung konzentriert. Denn die Konstruktion wurde entwickelt, um auf die Anforderungen vieler Parkplatzbetreiber einzugehen, die ein effizientes Parksystem wünschen, aber dabei nicht auf stilvolle Ästhetik verzichten möchten.
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Mit Glasmodulen eingedeckt
Eingedeckt werden die Carports wie bisher bei Gridparity üblich mit den Doppelglasmodule aus der eigenen Produktion. Diese sind nach Angaben des Unternehmens nach EN12600 für die Überkopfmontage zertifiziert. „Mit dem Curve Design Carport bieten wir eine Lösung für den wachsenden Bedarf an nachhaltigen und ästhetischen Parksystemen“, erklärt Erich Merkle, Geschäftsführer von Gridparity. „Das System kombiniert hochwertige Materialien mit hoher Funktionalität. Gleichzeitig ermöglicht es den Schutz der Fahrzeuge und leistet einen Beitrag zur CO2-Reduktion“, betont Erich Merkle. (su)