Aber auch im Segment für Gewerbe und Industrie erhöhten sich die Verkäufe um 74,4 Prozent auf rund 334 Millionen Euro. Bei Solarparks stieg der Umsatz insgesamt auf rund 518 Millionen Euro, ein Plus von mehr als 70 Prozent. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erhöhte sich im Konzern von 50,2 auf 231,2 Millionen Euro. Dies entspricht einer Marge von 17,3 Prozent.
Umsatz zwischen 1,8 und 1,9 Milliarden Euro
Gründe für die positive Entwicklung waren eine verbesserte Produktionsauslastung. Dadurch konnten laut SMA die damit verbundene Fixkosten aufgrund des erhöhten Volumens reduziert werden. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag bei 201,6 Millionen Euro und damit deutlich über dem Vorjahreszeitraum mit 21,8 Millionen Euro.
Ende September 2023 lag der Auftragsbestand mit etwas mehr als zwei Milliarden Euro auf sehr hohem Niveau. 1.647 Millionen Euro entfallen dabei mehr als drei Viertel auf das Produktgeschäft. Der SMA-Vorstand bestätigt nochmals die nach oben angepasste Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023: Diese sieht einen Umsatz zwischen 1,8 und 1,9 Milliarden Euro voraus. (nhp)
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