Mit dem Solarpaket wird es auch Erleichterungen für Solarparks geben. Lesen Sie hier die wichtigsten Eckpfeiler, die die Ampelkoalition eingeschlagen hat.
Eprimo will verstärkt in die eigene Solarstromproduktion einsteigen. Dazu wird der Ökostromanbieter Projekte gemeinsam mit Schoenergie realisieren.
Der Schweizer Versorger Axpo baut im Skigebiet Disentis im Kanton Graubünden die nächste alpine Solaranlage. Die Freiflächenanlage mit zehn Megawatt wird genau dort Strom produzieren, wo er benötigt wird: Die Bergbahnen werden so künftig komplett mit Solarstrom betrieben.
Die Landesregierung in Graz hat Vorrangflächen für Solarparks größer als zehn Hektar festgelegt. In der Solarbranche stößt nicht nur die geringe Zahl der Flächen auf heftige Kritik.
Solar alpin ▪ Axpo will bis 2030 mehr als 1,2 Gigawatt Solarkraft in den Schweizer Alpen sowie im Mittelland installieren. Das ist auch eine Folge von besseren politischen Rahmenbedingungen für neue Anlagen. Das nächste Projekt ist schon in Planung. Ein Praxisreport
Die niederösterreichische Landesregierung hat Flächen für Solarparks freigegeben. Doch diese reichen nicht aus und sind kaum zugänglich, kritisiert PV Austria.
PV Austria und da ÖIR haben einen Leitfaden für den Bau von solaren Freiflächenanlagen erstellt. Im Mittelpunkt stehen auch die Biodiversität und Naturverträglichkeit. Der Leitfaden wird im Webinar am 1. März 2022 vorgestellt.
Die Solarfirma Schoenergie hat in der Gemeinde Nalbach im Landkreis Saarlouis die größte solare Freiflächenanlage des Saarlands errichtet. Der Solarpark kommt dabei ohne EEG-Einspeisung aus.
Die erste Ausschreibung für Dachanlagen ist abgeschlossen. Die Auktion war zwar überzeichnet, doch nicht so stark wie die gleichzeitig durchgeführte Auktion für Marktprämien für Freiflächenanlagen.
DC-Kabel — In Österreich entstand ein großer Solarpark. Er soll mindestens 40 Jahre sauberen Sonnenstrom liefern. Die Komponenten müssen sehr robust sein. Die Firma Lapp nahm die Herausforderung an. Ein Praxisreport