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Mieterstrom

Welche Vorteile bringt Solarstrom für Wohnungsmieter oder Gewerbemieter? Wie profitieren die Vermieter der Immobilien? Was ist zu beachten, wo liegen die Hürden? Antworten und gelungene Beispiele finden Sie hier.

© Einhundert Energie

Einhundert Energie baut Mieterstromanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden

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Die Anlagen liefern jedes Jahr 270 Megawattstunden Sonnenstrom, der direkt vor Ort verbraucht werden kann. Im Projekt hat Einhundert auch ein virtuelles Summenzählermodell umgesetzt.

© Einhundert Energie

Baugenossenschaft Lörrach setzt auf solaren Mieterstrom – erstes Projekt ist fertig

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Einhundert Energie hat im Gebäude der Baugenossenschaft Lörrach ein Mieterstromprojekt umgesetzt. Schon zum Start war fast die Hälfte aller Hausbewohner mit dabei.

© Anne Fischer/Priwatt

Treffpunkt Sonnenbürger in Leipzig: Mehr Sonnenstrom für Mieterinnen und Mieter!

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Sitzen beim sogenannten Mieterstrom die Mieter und Vermieter wirklich in einem Boot? Ob Balkonkraftwerke oder gemeinschaftliche Anlagen auf dem Dach von Mehrfamilienhäusern: Eigentümer und Mieter haben nicht immer dieselben Interessen. Oder doch?

© Powertrust

Eventausstatter Party Rent investiert in solare Eigenversorgung mit Pachtmodell

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Die neue Solaranlage auf dem Dach von Party Rent in Leipzig liefert den Strom für Spül- und Waschmaschinen sowie Elektrostapler im Gebäude. Da das Unternehmen nur Mieter ist, musste ein Pachtmodell her, um den bürokratischen Aufwand zu lindern.

© Pionierkraft

Pionierkraft: Mehrfamilienhäuser teilen Batteriespeicher

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Eigentümer kleiner bis mittelgroßer Mehrfamilienhäuser können mit einer innovativen Lösung Speicherstrom unkompliziert mit Mietern teilen – ohne bürokratische Hürden. Dabei kommen die Stromspeicher Home 10 von Fenecon mit dem FEMS-Energiemanagement zum Einsatz.

© Einhundert Energie

Infrastrukturfonds Arcus übernimmt Mehrheit des Mieterstromdienstleisters Einhundert

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Einhundert löst sein Crowdinvesting vorzeitig ab. Denn die weitere Wachstumsfinanzierung ist mit dem Einstieg von Arcus Infrastrucuture Partners finanziell abgesichert.

© Velka Botička

Mieterstrom: Rechtliche Vereinfachung steigert das Interesse

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Schon die Ankündigungen, die gemeinschaftliche Solarstromversorgung im Mehrfamilienhaus zu vereinfachen, führt bei Vermieter:innen zu mehr Offenheit beim Thema Mieterstrom. Das hat eine Umfrage des Energiedienstleisters Techem ergeben.

© Foto: Einhundert Energie
Mehrfamilienhäuser

Hürde für Mieterstrom fällt

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Durch die Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes wird in Zukunft die Abrechnung von Mieterstrom einfacher und fürs Gewerbe möglich. Teure physische Summenzähler fallen weg. Sven Ullrich

© Simon Thon

Naturstrom und Partner starten Feldversuch zum Sharing von Batteriespeichern

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Das Projekt Melani untersucht, wie Haushalte in Mehrparteienhäusern einen gemeinsamen Batteriespeicher effizient nutzen und Speicherkapazitäten untereinander handeln können. In einem Quartier in Bielefeld startet nun die Feldphase.

© Niels H. Petersen

Umwelthilfe unterstützt Mieter gegen Verbot der Balkonsolaranlage

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Die Deutsche Umwelthilfe unterstützt Mieter einer Wohnung in Kiel bei ihrer Klage auf Genehmigung eines Balkonkraftwerks. Ihnen wurde die Anbringung der Balkonsolaranlage nun von der Hausverwaltung Haus & Grund mit überzogenen Forderungen quasi untersagt.

© Stadtbau-GmbH Regensburg

Solarimo: neues Mieterstromprojekt in Regensburg

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Die Stadtbau GmbH Regensburg will neun eigene Gebäude mit Photovoltaikanlagen bestücken. Die Umsetzung übernimmt Solarimo, eine Tochter des Energiekonzerns Engie.

© R. Schlossnickel

Hamburg: Green Planet Energy und Hansa forcieren Mieterstrom

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Die Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy und die Hansa Baugenossenschaft aus Hamburg kooperieren nun bei Mieterstromprojekten. Ein Quartier mit 225 Wohneinheiten kann bereits solaren Mieterstrom beziehen.

© HOWOGE, Dombrowsky

Howoge: Eigener Solarstrom für mehr als 75.000 Wohnungen

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Die Wohnungsbaugesellschaft aus Berlin will seinen Bestand an Photovoltaikanlagen massiv ausbauen. Rund 71 Millionen Euro will die Howoge in den nächsten zehn Jahren in Photovoltaik investieren – auch der Altbestand soll profitieren.

© Christine Lutz, Green Planet Energy eG

Neue Umfrage: große Potenziale sowie Hürden beim Mieterstrom

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Während viele Vermieter aufgrund wirtschaftlicher und technischer Hürden noch immer zurückhaltend in Bezug auf Mieterstromprojekte sind, ist das Interesse bei Mietern deutlich größer: Fast zwei Drittel von ihnen geben an, sich eine direkte Nutzung des Solarstroms vom Hausdach vorstellen zu können.

© Peter Jammernegg/Naturstrom

Naturstrom versorgt 68 Wohnungen in Wuppertaler Klimasiedlung mit Mieterstrom

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Die Photovoltaikanlagen können bilanziell mehr als den gesamten Strombedarf im neuen Quartier abdecken. Damit mehr Solarstrom vor Ort genutzt wird, können die Bewohner mit einer App ihr Verbrauchsverhalten anpassen.

© Silke Reents

Solare Gemeinschaftsanlagen: PV Austria nimmt Praxisbeispiele in Datenbank auf

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Der Bundesverband PV Austria ruft Betreiber von gemeinschaftlichen Erzeugungsanlagen auf, ihr Projekt mit anderen Interessenten zu teilen. Auf der Informationsplattform PV-Gemeinschaft finden Sie schon viele Beispiele.

© Foto: Solarize
Gewerbemieter 

Gewerbe: Mieterstrom vereinfacht

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Gewerbemieter — Mieterstrom für diese Kundengruppe ist einfacher als in Wohngebäuden. Die Voraussetzungen sind in der Regel gut und die Nachfrage schießt durch die Decke. Wie solche Projekte funktionieren, weiß Frederik Pfisterer, Geschäftsführer von Solarize. Ein Interview

© Foto: Andre Forner
Naturstrom

App liefert Daten zur Erzeugung und zum Verbrauch

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Naturstrom hat eine App entwickelt, mit der Teilnehmer an Mieterstromprojekten jederzeit den vollen Überblick haben, wie viel Solarstrom sie tatsächlich nutzen. Denn die App zeigt tagesaktuell den Stromverbrauch eines jeden Mieters, den Gesamtverbrauch im Gebäude und die CO2-Ersparnis im Vergleich...

© Foto: Mathias Völzke/Berliner Stadtwerke
Berliner Stadtwerke

Solarstrom für Mieter im Stadtteil Lichtenberg

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Die Voraussetzungen waren denkbar gut. Denn das neue Gebäude im Berliner Stadtbezirk Lichtenberg war von vornherein für den Bau einer Solaranlage vorbereitet. Die Wohnungsgesellschaft Gewobag konnte so die Kosten für die nachträgliche Ertüchtigung des Gebäudes vermeiden, damit dieses das zusätzliche...