CEO Talk: Immer mehr Agarbetriebe wollen ihre Flächen doppelt nutzen – mit zusätzlicher Sonnenstromerzeugung. AgriPV ist eine Marke der Gridparity AG. Sie hat die ganze Bandbreite der Lösungen im Portfolio. Mit welchen Möglichkeiten die Landwirte eine doppelte Ernte einfahren können, weiß Geschäftsführer Dr. Erich Merkle.
In der sommerlichen Hitze haben Schwimmbäder im Freien Hochkonjunktur. Denn sie versprechen Abkühlung. Doch nicht selten sind die Randbereiche der Becken versiegelt. Erbarmungslos brennt die Sonne auf der Haut. Eine pfiffige Idee bietet Abhilfe: Sonnenstrom ist besser als Sonnencreme!
Mit Solarstrom können Landwirte die doppelte Ernte einfahren. Agri-PV entwickelt sich weltweit zu einem starken Marktsegment. Welche Innovationen dafür gebraucht werden, erläutert Dr. Erich Merkle, Geschäftsführer von Gridparity. Ein Interview
CEO Talk: Glas-Glas-Module aus Europa öffnen neue Anwendungen. Beispiele sind Überdachungen von Schulhöfen oder Parkflächen. Die Nachfrage ist enorm. Wie können Installateure davon profitieren? Darüber spricht Chefredakteur Heiko Schwarzburger mit Dr. Erich Merkle.
Der Schweizer Hersteller von Schienenfahrzeugen will auf seiner Niederlassung in Berlin rund 7.200 Module von Longi installieren. Sie können im Jahr rund drei Gigawattstunden erzeugen.
Unterwegs bei Wind und Wetter: Der Radweg am Stadion des SC Freiburg wurde auf 300 Metern Länge mit Glas-Glas-Modulen überspannt. Die Anlage leistet 287 Kilowattstunden und erzeugt im Jahr rund 280 Megawattstunden Sonnenstrom.
Solare Überdachungen für Schulhöfe werten versiegelte Flächen auf und erlauben die Nutzung an regnerischen Tagen. So entsteht ein heller und attraktiver Raum zum Spielen und Lernen. Die Investition wird durch Sonnenstrom refinanziert. Ein Praxisreport
Solare Überdachungen für Schulhöfe werten versiegelte Flächen auf und erlauben die Nutzung an regnerischen Tagen. So entsteht ein heller und attraktiver Raum zum Spielen und Lernen. Dr. Erich Merkle erläutert, wie sich die Investition durch Sonnenstrom refinanziert.
CEO-Talk: Hohe Qualität, maßgeschneiderte Produkte - Europäische Hersteller von Solarmodulen können sich gegen die Konkurrenz aus Asien gut behaupten. Wenn sie spezielle Marktsegmente und Kundengruppen ansprechen, die mehr als Massenware wünschen. Welche Vorteile das hat, erfahren wir von Dr. Erich Merkle, CEO der GridParity AG.
Glas-Glas-Module ▪ Sie gewinnen im europäischen Markt an Bedeutung, bauen ihre Marktanteile aus. Die Hersteller errichten neue Werke und gewinnen neue Kunden. Dr. Erich Merkle von der Gridparity AG erläutert, welche Anwendungen damit möglich sind. Ein Interview
Glas-Glas-Module gewinnen im europäischen Markt an Bedeutung, bauen ihre Marktanteile aus. Die Hersteller errichten neue Werke, gewinnen neue Kunden – und erschließen neue Anwendungen.
Die Landesinnungen haben einen Leitfaden aufgelegt, um die Kooperation der Gewerke zu fördern. An praktischen Beispielen wird erklärt, wie Kundenprozesse effektiv organisiert werden, um alle Wünsche zu erfüllen.
Am 13. September 2022 findet das vierte Symposium Solares Bauen des Schweizer Branchenverbands Swissolar statt. Partner sind Tec21 und Energie Schweiz in Basel. Die Teilnahme ist online möglich. Die diesjährige Veranstaltung hat Gebäude mit einem Energiebedarf von netto Null zum Thema.
Die hohen Preise für Erdgas und der Lieferstopp aus Russland stellen die Glashersteller vor enorme Probleme. Denn sie sind sehr abhängig von fossilen Brennstoffen. Aber es gibt Alternativen: vollelektrische Schmelzöfen mit Solarstrom. Von Dr. Erich Merkle
Die EU begibt sich in gefährliche Abhängigkeit von China, weil sie diese Komponente ausblendet. Wenn von der Wertschöpfungskette in der Photovoltaik die Rede ist, wird die schwerste Komponente eines Moduls durchweg vernachlässigt: das Solarglas. Von Dr. Erich Merkle
Dächer und Fassaden machen das Gebäude zum Sonnenkraftwerk. Wer diese Potenziale nutzen will, muss nicht nur an Solarmodule und Unterkonstruktionen denken. Denn die Gebäudehülle ist komplex. Ein neues Spezial gibt Hinweise und Beispiele.
Gridparity fertigt Glas-Glas-Module mit nur zwei Millimeter starken Gläsern, in unterschiedlicher Transparenz, wie vom Kunden gewünscht. Beispielsweise brauchen Pflanzen im Gewächshaus viel Licht, ebenso Besucher im Ausstellungspavillon. Für solche Fälle sind Module mit zwölf bis 54 Prozent Transparenz die richtige Wahl. Schick auch: der neue Solarcarport aus Holz. Schauen Sie selbst!