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Alle Artikel zum Thema BDEW

© Wemag, Stephan Rudolph-Kramer

BDEW/ ZVEI: Stromnetze brauchen bis 2045 eine halbe Million Kilometer neue Kabel

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Lieferengpässe können den Netzausbau verzögern. Immerhin werden bis 2045 mehr als 500.000 Kilometer Kabel und rund 500.000 Transformatoren benötigt. Dafür braucht es Planungs- und Investitionssicherheit von der Politik, fordern die Verbände BDEW und ZVEI.

© Velka Botička

16.000 neue Ladepunkte sind in Betrieb

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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur geht gut voran. Die Betreiber der Ladesäulen weisen aber auf die zu geringe Nutzung hin. Es müssen mehr Elektroautos zugelassen werden.

© Naturstrom

BEE: Strommarktdesign benötigt dringend Reform

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Das Bundeswirtschaftsministerium hat Vorschläge für das zukünftige Strommarktdesign vorgelegt. Diese bündeln Handlungsoptionen zu den Themenfeldern Investitionsrahmen für Ökoenergien und gesteuerte Kapazitäten, lokale Signale und Flexibilität. Auch eine neue Ökostromförderung wird diskutiert.

© TÜV Thüringen

BDEW-Energiewende-Studie: Investitionen von 721 Milliarden Euro bis 2030 nötig

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Um den Klimawandel zu bekämpfen, hat sich die Bundesregierung ambitionierte Ziele gesetzt: Unter anderem soll der Ökostromanteil an der Stromerzeugung bis 2030 auf 80 Prozent steigen. Um die Ziele zu erreichen, sind jedoch Investitionen erforderlich: 721 Milliarden Euro allein bis 2030.

© BayWa r.e.

Ökostrom deckt 56 Prozent des Stromverbrauchs

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Die erneuerbaren Energien haben im ersten Quartal 2024 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland ausgemacht. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Branchenverbands BDEW.

© BDEW

BDEW will Solarindustrie mit Heimatbonus stärken

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Der Branchenverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat ein Papier mit Vorschlägen lanciert, um die europäische Solarindustrie zu stärken. Der BDEW fordert darin, dass alle wesentlichen Wertschöpfungsstufen der Photovoltaikproduktion in Europa in ausreichendem Maße verfügbar sein müssen.

© Leipziger Gruppe

Wirtschaftsministerium veröffentlicht Stromspeicherstrategie

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Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) hat nun erstmals eine eigene Stromspeicherstrategie entworfen. In dem 22 Seiten umfassenden Entwurf vermisst der BSW Solar jedoch konkrete Ziele und Leitplanken für einen zügigen Speicherausbau. Das Ministerium will mit dem Papier eine Debatte mit allen Beteiligten anstoßen.

© Lichtblick

Ladesäulen in Deutschland sind nur gering ausgelastet

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In Deutschland sind inzwischen mehr als 10.800 öffentliche Ladepunkte installiert. Diese müssen besser ausgelastet werden. Der BDEW fordert deshalb eine Strategie, um den Bestand schneller auf 15 Millionen Elektroautos zu steigern.

© WI Energy/Möbel Schuh

Erneuerbare decken über die Hälfte des Stromverbrauchs

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Am Ende des ersten Halbjahres haben Windstrom und Sonnenkraft den deutschen Bedarf zu 52 Prozent gedeckt. Das waren drei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Entsprechende Berechnungen veröffentlichten ZSW und BDEW.

© Next2Sun

BDEW veröffentlicht Positionspapier zur Agriphotovoltaik

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Um die zusätzliche Nutzung von Landwirtschaftsflächen für die Solarstromerzeugung zu beschleunigen, sind einige gesetzliche Anpassungen notwendig. Diese hat der BDEW in einer Stellungnahme zusammengefasst.

© EnBW

BDEW: neuer Monitor für E-Mobilität liefert Trendüberblick

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2022 war ein Rekordjahr für die E-Mobilität. Das gilt sowohl bei den Zulassungen von E-Autos als auch beim Zubau von Ladepunkten sowie für die Ladeleistung: Noch nie wurden so viele vollelektrische Autos zugelassen und noch nie so viele Ultra-Schnellladepunkte gebaut.

© BDEW/ EY

BDEW: Energiewende braucht Investitionen von 600 Milliarden Euro bis 2030

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Die Energiewende kommt nicht schnell genug voran. Das ist das Ergebnis des neuen Fortschrittsmonitors Energiewende. Der Bericht zeigt unter anderem die größten Hemmnisse auf. Zudem braucht es jährlich mehr als 50 Milliarden Euro für neue Investitionen.

© Netz Oberösterreich

Neustart für Smart Meter – nun aber wirklich

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Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende nun verabschiedet. Es soll insbesondere den Rollout intelligenter Messsysteme beschleunigen. Der Gesetzentwurf ginge an der Praxis vorbei, kritisiert die Energiebranche.

© Harald Dietz/ZSW

Erneuerbare deckten 2022 fast die Hälfte des Stromverbrauchs

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Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW zeigen, dass der Ausbau nach wie vor schleppend vorangeht. Während Solarstrom um zwanzig Prozent zulegte, wuchs Windstrom nur um zehn Prozent. Die sehr teure Windkraft auf See stagnierte, ebenso Biomasse. Wasserkraft fiel sogar zurück.

© Aral

Umfrage: Ladeangebote für Stromer entwickeln sich positiv

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Eine aktuelle Umfrage des BDEW unter E-Mobilisten zeigt: Drei Viertel sagen, dass sich das Laden an öffentlich zugänglichen Ladestationen verbessert hat. Konkret sehen sie deutliche Verbesserungen bei der Anzahl der Ladesäulen, den Lade-Apps und den Ladestandorten.

© Enno Kapitza

Erneuerbare decken knapp die Hälfte des Stromverbrauchs

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In den ersten sechs Monaten 2022 haben Ökoenergien rund 49 Prozent des Bruttostromverbrauchs im Inland gedeckt – ein Anstieg um sechs Prozentpunkte. Das zeigen vorläufige Berechnungen des ZSW Baden-Württemberg und des Branchenverbands BDEW.

© Baywa r.e.

Erneuerbare deckten im Januar und Februar mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs

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Die Ökostromanlagen haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres 54 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt. Die Witterungsverhältnisse waren dafür nahezu perfekt.

© Naturstrom

BDEW legt 30 Vorschläge für einen Solarstrom-Turbo vor

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Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, muss der Solarzubau verdreifacht werden. Im Schnitt bedeutet das, einen jährlichen Zubau von 15 Gigawatt. Der BDEW legt nun ein Papier mit „30 Vorschlägen für einen PV-Boom“ vor. Das muss nun passieren.

© Baywa r.e.

Erneuerbare deckten 2021 rund 42 Prozent des Verbrauchs

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Gut 42 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms stammt in diesem Jahr 2021 aus Ökoenergien. Der Erneuerbarenanteil liegt damit etwas niedriger als im Vorjahr. Das zeigen vorläufige Berechnungen des Branchenverbands BDEW sowie des ZSW Baden-Württemberg.

© Nissan, Michael Grosler

BDEW: Stromverbrauch wieder auf Vor-Corona-Niveau

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561 Terawattstunden Strom werden im Jahr 2021 voraussichtlich verbraucht. Damit bewegt sich der Verbrauch wieder auf Vor-Corona-Niveau. Das zeigen aktuelle Zahlen des Branchenverbands BDEW. Bis 2030 wird der Verbrauch auf rund 700 Terawattstunden ansteigen.

© Maxsolar

Erneuerbare decken bisher 43 Prozent des Stromverbrauchs in 2021

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Ökoenergien haben rund 43 Prozent des Bruttostromverbrauchs in den ersten drei Quartalen 2021 gedeckt. Das zeigen vorläufige Berechnungen des ZSW Baden-Württemberg und des Branchenverbands BDEW. Im Vorjahreszeitraum lag der Ökostromanteil sogar bei 48 Prozent.

© The Mobility House

Bundesrat billigt geänderte Ladesäulenverordnung

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Der Bundesrat hat dem Regierungsvorschlag zur Novelle der Ladesäulenverordnung zugestimmt. Damit will die Bundesregierung spontanes Laden von Elektroautos vereinfachen. Aus der Energiewirtschaft stößt dies auf Kritik.

© VDE/FNN

47 Milliarden Euro bis 2030 für die Verteilernetze

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Mehr als 100 Milliarden Euro müssen bis 2030 allein in die Stromnetze an Land investiert werden. Das ergibt eine aktuelle Schätzungen der Bundesnetzagentur. Fast die Hälfte davon müsste in die Verteilnetze fließen.

© Fraunhofer ISE

BDEW: Ausschreibungsmengen für Solar auf fünf Gigawatt erhöhen

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Der Branchenverband der Energiewirtschaft fordert erneut einen „regelrechten PV-Boom“. Den braucht es, um die Klimaschutzziele der Regierung zu erreichen. Vor allem nachdem der Strombedarf nun offiziell nach oben korrigiert wurde.

© Stadt Wolfsburg

Berlin, Wolfsburg und Zwickau bei Ladesäulen vorn

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Die Anzahl der Ladesäulen wächst auch in mittelgroßen sowie Kleinstädten und Landgemeinden, zeigt eine Auswertung des BDEW-Ladesäulenregisters. Spitzenreiter in der jeweiligen Kategorie sind Berlin, Wolfsburg, Zwickau und: Schwieberdingen.