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Alle Artikel zum Thema Asien

© Baywa r.e.

Baywa r.e. startet größte Floatinganlagen außerhalb Asiens

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Der Konzern Baywa r.e. und ihre niederländische Tochtergesellschaft Groenleven starten nun zwei Floating-PV-Parks in den Niederlanden. Der Park Sellingen mit 41 Megawatt und der Park Uivermeertjes mit knapp 30 Megawatt sind demnach die beiden größten Anlagen außerhalb Asiens.

© Solarworld
AKTUELLE MELDUNGEN

Module aus Asien werden knapp

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Die bekannten chinesischen Modulhersteller haben derzeit Schwierigkeiten, ihre Kunden in Europa zu beliefern. Die Knappheit der Komponenten geht auf den wachsenden Weltmarkt zurück.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Minus drei Cent bei Monomodulen aus Asien

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Monokristalline Module aus Asien haben sich um drei Cent verbilligt. Sie kosten nun nur 0,64 statt vorher 0,67 Euro. Das liege aber ein einer anderen Portfoliostruktur im Index, und sei kein echter Preisrückgang. So bereichtet die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafi: photovoltaik, Daten: Solartraders

Tiefpreis bei polykristallinen Modulen aus Asien

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Das Highlight der letzten Woche war der neue Tiefpreis von gemittelten 0,48 Euro bei asiatischen polykristallinen Modulen. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

Kristalline Module

Polykristalline Module aus Asien bald teurer

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Seit April gilt der neue Mindestimportpreis für chinesische polykristalline Module. Doch noch gibt es Altbestände im Markt, die zu den alten Konditionen eingeführt wurden. Sie sorgen dafür, dass der Durchschnittspreis momentan noch unter dem aktuellen Mindestimportpreis liegt.


In den letzten vier...

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Segment aus Asien wird stärker kontrolliert

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Monomodule aus Asien sind zwei Cent günstiger und stehen bei 0,70 Euro. Künftig werden alle Einfuhren aus Malaysia und Taiwan registriert, um den Mindestpreis zu kontrollieren. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Neue Hersteller aus Asien

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Asiatische Modulbauer versuchen weiter in Europa Fuß zu fassen. Die neuen Hersteller bieten sogenannte OEM-Ware an. Dies sei oftmals der einzige Hebel gegen etablierte Hersteller. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

Kristalline Module

Monokristalline Module aus Asien deutlich im Preis gesunken

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Die Modulpreise haben im vergangenen Monat nochmals leicht nachgegeben. Das ist insofern bemerkenswert, da bei zukünftigen Lieferungen durch den schwachen Eurokurs ein sichtbarer Preisanstieg zu erwarten ist. Das gilt auch für europäische Hersteller, da diese ihre Vorprodukte meist in Dollar...

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Mono-Module aus Asien drei Cent billiger

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Die europäischen Hersteller haben sich im Mittel bei beiden Indizes um einen Cent verteuert. Mono-Module aus Asien sind nun drei Cent billiger. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Tiefpreis bei polykristallinen Modulen aus Asien

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Der Mittelwert aller sechs Preise liegt derzeit weiter bei 60 Eurocent pro Watt. Allerdings haben polykristalline Module aus Asien mit 52 Cent einen neuen Tiefpreis erreicht. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik.
 

© Grafik: photovoltaik, Daten: Solartraders

Solarmodule aus Asien teurer

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Die asiatischen Module sind teurer geworden. Das ermittelte die Handelsplattform Solartraders exklusiv für photovoltaik. Grund sei eine stärkere Gewichtung hochpreisiger Hersteller im derzeitigen Bestand.

© Meyer Burger

Meyer Burger mit neuen Aufträgen aus Asien

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Der Solarmaschinenbauer Meyer Burger sieht Anzeichen für eine Erholung des PV-Markts. Die Schweizer erhalten zwei Aufträge aus Asien über 17,85 Millionen Euro (22 Millionen Schweizer Franken). Im ersten Halbjahr 2013 schrieb der Maschinenbauer jedoch tiefrote Zahlen.

© Foto: Kyocera

Wo Europa für Asien arbeitet

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Modulproduktion: Während viele europäische Solarmodulfabriken wegen der weltweiten Überkapazitäten ihre Werkstore schließen müssen, brummen bei Kyocera in Tschechien die Maschinen. Die Module gehen vor allem in den boomenden japanischen Markt.

© Grafik: Solarpraxis AG/Harald Schütt

Spotmarkt PV-Module: Asien boomt

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Modulpreise: Der Preisverfall hat sich im Oktober verlangsamt. Grund ist vor allem die steigende globale Nachfrage.

© Foto: centrotherm photovoltaics AG

Centrotherm mit Großaufträgen aus Asien

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Der Photovoltaik-Zulieferer aus Blaubeuren hat mehrere Verträge mit Kunden aus Asien abgeschlossen. Über die Investitionssummen wurde allerdings Stillschweigen vereinbart.

© Foto: Yanhee Solar

Chancen in Asien

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Thailand: Der Bau des größten kommerziell betriebenen Solarparks in Südostasien wird zur Hälfte von der deutschen Firma Conergy ausgeführt. Die Erfahrungen zeigen, dass Asien nicht nur eine Bedrohung für die deutsche Solarbranche sein muss. Firmen mit Photovoltaik-Erfahrung werden dringend gesucht in einem stark expandierenden Markt.

© Foto: Schott Solar AG

Schott Solar will Produktion in Asien aufbauen

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Die Kürzung der Photovoltaik-Förderung in Deutschland ist ein wichtiger Grund für den Schritt des Unternehmens. Das sagte Schott-Solar-Chef Martin Heming in einem Zeitungsinterview.

© Solarworld AG

Solarworld produziert künftig auch in Asien

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Die Solarworld AG hat ihr erstes Werk in Asien eröffnet. In Südkorea sollen die Photovoltaik-Module für die asiatischen Wachstumsmärkte produziert werden.

In Asien geben die Preise schon nach

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Modulpreise: In Asien sind sind die Zeiten der astronomischen Preise vorbei. Gleichzeitig drängen immer mehr Unternehmen neu in den Markt. Während europäische Hersteller das derzeitige Niveau noch halten können, geben die Preise in Japan und China deutlich nach.