Ein Hauseigentümer in Mittelfranken hat seine Wärmeversorgung auf Erneuerbare umgestellt. Herzstücke seiner Heizungs- und Warmwasseranlage sind solarelektrisch betriebene Heizstäbe. Ein Biomassekessel springt nur im Notfall ein.
Mehrfamilienhäuser im Bestand lassen sich nur mit Abstrichen mit Wärmepumpen beheizen. Doch die neue Technologie und das passende Energiekonzept vom Fraunhofer ISE kann hier Abhilfe schaffen.
Das erste kaskadierte Piceasystem von HPS wurde in einem Mehrfamilienhaus in Bad Kissingen eingebaut. Es ist in der Lage das Gebäude mit seinen sechs Wohnungen das ganze Jahr über mit Solarstrom zu versorgen.
In Graz wurde ein Mehrfamilienhaus ohne Gasbrenner und aufwendige Verrohrung gebaut. Warmwasser wird im E-Boiler erzeugt, geheizt wird über E-Fußbodenmatten. Im Winter springt das Netz ein, mit Strom aus Wasserkraft.
In Berlin entstand ein neues Quartier mit 42 Wohnungen. Bei der Umsetzung standen Klimaschutz und niedrige Mieten als Kombination im Mittelpunkt.
Polarstern und The Mobility House arbeiten bei der Umsetzung von Solarstromversorgung und der Installation der Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Mehrfamilienhäusern zusammen. Dadurch können sie Synergien ausschöpfen.
Für Abonnenten: Das Konzept der solarelektrischen Vollversorgung von Mehrfamilienhäusern beruht vor allem auf der Nutzung des Sonnenstroms für die Bereitstellung von Warmwasser und Raumwärme. Doch ist das in Deutschland möglich, ohne dass der Vermieter zum Stromversorger wird?
Der BDEW, der VDA und der GdW schlagen der Bundesregierung ein Förderprogramm für die Installation von Ladepunkten in Mehrfamilienhäusern vor. Diese muss über die reine Investition in die Ladesäule hinausgehen.
Ein Konsortium aus verschiedenen Projektpartnern wollen eine Lösung entwickeln, mit der Bewohner in Mehrfamilienhäusern gemeinschaftlich Speicher nutzen können. Lesen Sie, welche Herausforderung sie dabei meistern müssen.
In Zukunft dürfen Mitbewohner und Vermieter den Bau von Ladepunkten im und am Gebäude nicht mehr bremsen. Damit ist der Weg für die Elektromobilität in Städten weiter geebnet.
Die Wohnungsbaugesellschaft in Lübben in Osten Deutschlands errichtet solar versorgte Mehrfamilienhäuser mit einem neuen Energiekonzept. Es basiert auf möglichst wenig Technik und kommt ohne hydraulische Heizung aus.
Die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft in Linz hat zusammen mit My PV ein Mehrfamilienhaus mit einem modernen Energiekonzept ausgestattet. Denn das Wasser zum Duschen, Baden und Abwaschen erwärmen Heizstäbe, die vor allem den Solarstrom vom Dach nutzen.
Die Installateure des Berner Bauunternehmens Swiss Renova haben ein Mehrfamilienhaus in der Schweizer Hauptstadt aus dem Jahr 1963 komplett saniert. Jetzt sorgen goldfarbene Solarmodule für ein einzigartiges Erscheinungsbild.
In Wilhelmshaven hat die Spar und Bau Wohnungsbaugenossenschaft ein Mehrfamilienhaus gebaut, dass sich zu zwei Dritteln selbst mit Wärme und Strom versorgt. Für die Mieter gibt es eine Energie-Flatrate.
Eine Photovoltaikanlage unterstützt die Fernwärmeversorgung eines neuen Mehrfamilienhauses in Wien. Denn der überschüssige Solarstrom wird komplett für den Betrieb von Elektroheizstäben genutzt. Dafür sorgen zwölf Leistungsregler im Keller des Hauses.
Der Münchner Ökostromversorger Polarstern hat einen großen Batteriespeicher für ein Mehrfamilienhaus im Rahmen eines Mieterstromprojekts gebaut. Nach Angaben des Unternehmens ist es der erste Gewerbespeicher in einem Mieterstromprojekt, der installiert wird. Die Anlage steht in einem KfW...
Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern betreiben und die Gebäudehülle modernisieren – das ist das Ziel eines Forschungsprojekts des Fraunhofer ISE und der KIT. Dazu wollen die Forscher den Einsatz von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern optimieren und moderne Bauelemente kreieren, die bereits Dämmung, Heiz- und Lüftungstechnik beinhalten.
Ökoenergieversorger Naturstrom beliefert vier Wohngebäude zweier Bauherrengemeinschaften im Münchener Domagkpark mit Mieterstrom aus Photovoltaikanlagen. Bis zu 98 Prozent des Stroms werden dabei selbst verbraucht.
Mit der Realisierung von zwei Projekten will My PV zeigen, dass auch Mehrfamilienhäuser effizient mit Heizstäben beheizt werden können. Gleichzeitig können auf diese Weise Mieter vom Solarstrom vom Dach des Hauses, in dem sie wohnen, profitieren, ohne auf ein Mieterstrommodell zurückgreifen zu müssen.
Vor 200 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und beteiligten Hochschulen weihte Bundesrätin Doris Leuthard in dieser Woche das spektakuläre Projekt in Brütten unweit von Zürich feierlich ein. Das Mehrfamilienhaus ist komplett autark.
Smarte Architektur — Neun Familien werden demnächst in ein neues Wohnhaus in Brütten einziehen. Kein Anschluss für Strom oder Gas versorgt das Gebäude, sondern eine Photovoltaikanlage im Zusammenspiel mit einem ausgeklügelten Energiesystem. Petra Franke
Neun Familien werden demnächst in das energieautarke Mehrfamilienhaus in Brütten einziehen. Kein Anschluss für Strom oder Gas versorgt das Gebäude, sondern eine Photovoltaikanlage im Zusammenspiel mit einem ausgeklügelten Energiesystem.
Die Solarakademie Franken hat zwei Seminare zum Thema Solarstromanlagen auf Mehrfamilienhäusern geplant. Es geht dabei vor allem um die Möglichkeiten der Vermarktung des Solarstroms, aber auch um den Eigenverbrauch im Gebäude. Für Solarunternehmen bietet sich hier ein großes Potenzial für mehr Aufträge.
In Düsseldorf hat eine Baugruppe auf ihrem Mehrfamilienhaus eine Solarstromanlage gebaut, die ein Drittel des Stromverbrauchs abdecken. Die Nachrüstung eines Speichers ist geplant, um den Eigenverbrauch weiter in die Höhe zu treiben und die Netzeinspeisung zu minimieren.