Mit der Einweihung des neuen Zentrums für elektrische Energiespeicher kann das Fraunhofer ISE die Forschung an Batterien ausweiten. Es steht mit einem großen Batteriespeicher und einer Solaranlage sogar ein reales Labor zur Verfügung.
Um die Wertschöpfungskette im Bereich Photovoltaik in Österreich weiterzuentwickeln, muss die bisherige Produktions- und Forschungslandschaft bekannt sein. Die neue Broschüre der TPPV gibt einen Überblick.
Das Kabinett hat nun den Bundesbericht für Energieforschung 2022 verabschiedet. Im Jahr 2021 hat der Bund die Erforschung neuer Energietechnik mit insgesamt 1,31 Milliarden Euro unterstützt. In die Photovoltaik flossen 88 Millionen Euro.
Mit den fünf geplanten Anlagen will die Landesregierung nicht nur die Stromproduktion mit der Landwirtschaft verbinden. Forscher des Fraunhofer ISE werden zusätzlich die Projekte wissenschaftlich begleiten.
Mit dem Innovations- und Technologiezentrum Wasserstoff will die Bundesregierung die Technologieentwicklung vorantreiben. Neben neuen Lösungen steht auch deren schnelle Industrialisierung im Mittelpunkt.
Natriumbatterien gelten als ökologische Alternative zur Lithiumionen-Technologie. Doch das Problem ist das Anodenmaterial. Das soll sich jetzt ändern.
Mehr Geld für die Photovoltaikforschung: Mit mindestens 40 Millionen Euro pro Jahr soll die einheimische Forschung und Entwicklung pro Jahr unterstützt werden. Bisher werden die Fördertöpfe aber immer kleiner.
Studenten der Hochschule Luzern haben im Rahmen eines Workshops das Design für die Solarfassade des Forschungs- und Innovationsgebäudes Nest entworfen. Der Siegerentwurf hebt die Dynamik von Glas hervor.
Flüssiges Natrium und Zink sowie dazu passende Salze als Elektrolyt sollen das bisherige Lithium in Batterien ersetzen. Forscher am Helmholtz-Zentrum in Dresden wollen damit unter anderem Materialengpässe umgehen.
Mit einem neuen Ansatz haben Forscher einen weiteren Schritt hin zur Serienproduktion von kristallinen Siliziumzellen mit Perowskitschichten geschafft. Sie bringen die zusätzliche Halbleiterschicht flächendeckend auf.
Die Forscher des Freiburger Instituts haben mit einer Tandemsolarzelle einen Wirkungsgrad von 25,9 Prozent erreicht. Für die dafür verwendete Technologie ist das ein neuer Rekord.
Das Forschungskonsortium Battery 2030 will die Weiterentwicklung von Speichern auf der Schwerpunkte konzentrieren: Neue Materialien, neue Funktionen und einfache Herstellung und Verwertung.
Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg unterstützt ein Forschungsvorhaben, das den Aufbau einer selbstlernenden Fabrik zum Ziel hat. Die Effizienz von Zellen und Modulen soll so optimiert werden.
Innovationen — Das Fraunhofer ISE ist auf der Welt einzigartig. Es hat die solare Energiewende mit Ideen und Patenten bereichert, hat unzählige Erfindungen auf den Weg gebracht. Nun steht das Institut vor neuen Herausforderungen. Professor Eicke Weber erläutert, welche Aufgaben die Forscher heute lösen müssen. Und wofür er 45 Millionen Euro braucht. Ein Interview
Die neuen Richtlinien für die Förderung von Energieforschungsprojekten sind in Kraft getreten. Bei der Photovoltaik geht es neben der Effizienzsteigerung vor allem darum, die Lücke zwischen Labor und Massenproduktion zu schließen. Die Forschung an neuen Zellkonzepten wird ebenso gefördert wie die Weiterentwicklung der konzentrierenden Photovoltaik.
Die Fachhochschule Bern will ihre Forschungen zur Sicherheit von Photovoltaikanlagen verstärken. In einem neuen Projekt geht es vor allem darum, die Brandsicherheit von älteren Anlagen zu erhöhen. Die Zahl der installierten Photovoltaikanlagen ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Viele...
Moderne Wechselrichter erreichen Wirkungsgrade von mehr als 99 Prozent. Forscher tüfteln nun an kostengünstigen Geräten fürs Eigenheim.
30 Jahre Fraunhofer ISE: Mit einer Gala feierte das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE sein 30-jähriges Bestehen. Dabei hielten im Sommer 1981 manche Wissenschaftler die Solarforschung noch für ein aussichtsloses Unterfangen.
Interview: Um die Kosten zu senken und die Netzparität von Solarstrom in wenigen Jahren zu erreichen, braucht es eine starke unternehmenseigene Forschung, sagt Q-Cells-Chef Anton Milner.