Der Schweizer Energiekonzern Axpo hat die größte Solardachanlage Frankreichs in Betrieb genommen. Die Anlage befindet sich im Norden des Landes in der Stadt Beauvais, rund 80 Kilometer nördlich von Paris. Sie soll 13 Gigawatt Strom im Jahr erzeugen.
Der Energiekonzern hat den Agriphotovoltaikspezialisten Ombrea übernommen. In Zukunft will Total die Technologie ausbauen und den Landwirten eigene Lösungen für die Doppelnutzung der Flächen anbieten.
Die EDF-Gruppe hat nun ein schwimmenden Solarpark auf einem Stausee im Südosten Frankreichs eingeweiht. Die Tochtergesellschaft EDF Renewables hat so nach eigenen Angaben das erste Hybridkraftwerk aus Photovoltaik und Wasserkraft an einem Standort kombiniert.
Fünf Gigawatt Modulleistung wird die neue Fabrik im Nordosten Frankreichs ab 2025 herstellen. Holosolis zielt vor allem auf die Segmente der Privathaus- und Gewerbedächer sowie die Agriphotovoltaik ab.
in Weinbauer und Landwirt hat einen mit Solarstrom betriebenen Brunnen gebaut, um Wasser für seine Rinderherde zu fördern. Der Stall ist weit weg vom Stromnetz, sodass er autark funktionieren muss. Es lag nur eine Lösung auf der Hand.
Q Energy France belegte bei der jüngsten französischen Solarausschreibung den ersten Platz und verfügt nun über einen festen Tarif sowie die Baugenehmigung für ein 66-Megawatt-Solarprojekt auf einer ehemaligen Kiesgrube im Nordosten Frankreichs.
Die Kernkraftwerke in Frankreich haben derzeit massive Probleme. Aufgrund von Wartungsstau und Hitze fehlt es an Leistung aus den Atommeilern. Frankreich muss deshalb massiv Ökostrom aus Deutschland importieren.
Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende (DFBEW) hat ein Dossier zum Stand der Energiewende in Frankreich vorgestellt. Es basiert auf den Daten für 2021. Zudem werden die wichtigsten Kennzahlen zur Energiewende präsentiert.
Längere Laufzeiten für Atomkraftwerke zwingen dazu, deutlich häufiger Solaranlagen und Windräder in der EU abzuschalten. Deshalb gehen erhebliche Mengen an Ökostrom verloren. Das zeigt eine neue Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag der Energiegenossenschaft Green Planet Energy.
Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende, kurz DFBEW hat Anfang Dezember 2021 eine digitale Konferenz über Photovoltaik in der Stadt von morgen veranstaltet. Das Material steht nun zum Download bereit.
Deutschland und Frankreich haben verschiedene Energiesysteme, in beiden Ländern läuft die Energiewende unterschiedlich ab. Das hat erhebliche Auswirkungen auf Jobs und Zukunftsaussichten.
Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende (DFBEW) veranstaltet am 1. und 2. Dezember 2021 eine digitale Konferenz über Photovoltaik in der Stadt von morgen. Darin geht es um Fragen der Stadtplanung, um technische Möglichkeiten und innovative Produkte, sowie um Mechanismen zu Förderung der solaren Energiewende in den Metropolen.
Betreiber von ausgeförderten Solaranlagen in Frankreich stehen vor den gleichen Problemen wie die in Deutschland. Welche Möglichkeiten es für den Weiterbetrieb des Generators gibt, klären die Referenten einer Konferenz des Deutsch-französischen Büros für die Energiewende.
Der Entwickler von Solar- und Windkraftwerken Baywa r.e. hat den französischen Partner Enerpole übernommen. Damit steigt die Projektpipeline um zusätzliche 600 Megawatt.
Baywa r.e. hat auf zwei stillgelegten Militärgeländen in Frankreich Solarparks errichtet. Neben der friedlichen Ernte von Solarstrom werden die Flächen zudem für die Schafzucht genutzt. Das spart Betriebskosten.
Der Ausbau von erneuerbaren Energien boomt in Frankreich. Ein Grund ist laut Axpo die Möglichkeit für Bürger, sich an neuen Anlagen zu beteiligen. Axpo-Tochter Urbasolar hat schon knapp 19 Millionen Euro über Bürgerbeteiligungen eingesammelt.
Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende (DFBEW) verspricht einen heißen Herbst: Gleich zwei hochkarätige Veranstaltungen befassen sich mit dem solaren Aufschwung in unserem Nachbarland – und bei uns.
Ende November wurden in Frankreich die Kriterien für die geografische Nähe festgelegt. Diese Größe ist für den kollektiven Eigenverbrauch von Bedeutung. Auch die maximale Anlagengröße, für die dieses Vertriebsmodell gilt, wurde definiert.
Im Juni dieses Jahres hatte EnBW das französische Unternehmen Valeco übernommen. Das soll nun zur Marke der EnbW in Frankreich werden.
Powernext hat für das Jahr 2018 Informationen zu verschiedenen Kenngrößen der Stromproduktion und des Verbrauchs in Frankreich veröffentlicht. Aus Photovoltaik wurden rund zehn Terawattstunden generiert.
Weil es in der letzten Ausschreibung für Eigenverbrauchsprojekte kaum Gebote gab, hat das zuständige französische Ministerium bereits geplante Ausschreibungen in dieser Kategorie ausgesetzt. Erst sollen die Rahmenbedingungen geändert werden.
Intersolar 2019: Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende lädt in München zum kostenfreien Erfahrungsaustausch ein. Thema sind Geschäftsmodelle großer Solarkraftwerke.
Bis 2020 werden in Frankreich Photovoltaikprojekte mit rund 3,8 Gigawatt Leistung ausgeschrieben. Im Webinar des Deutsch-Französischen Büros für die Energiewende können Installateure wertvolle Hinweise zu Bedingungen und Kleingedrucktem erfahren.
Der Speicherhersteller Sonnen hat eine Kooperation mit Engie gestartet, um auf dem französischen Markt Komplettpakete aus Solaranlage und Solarbatterie anzubieten. Der Eigenverbrauch wird auch in der Grand Nation immer mehr zum Markttreiber.
Batteriespeicherhersteller Sonnen beliefert nun auch den französischen Markt. Dafür hat das Unternehmen aus Wildpoldsried eine Partnerschaft mit dem Energieversorger Engie geschlossen. Das Marktpotenzial ist groß.