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Alle Artikel zum Thema Polarstern

© Sven Ullrich

Polarstern entwickelt Mieterstrom- und Contractingangebot fürs Gewerbe

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Polarstern will Unternehmen und Veranstaltern die Nutzung von Solarstrom ohne eigene Investition ermöglichen Der Ökoenergieanbieter übernimmt im Rahmen der Projekte die gesamte Abwicklung, Planung, Finanzierung, die Betriebsführung und auch den Stromvertrieb.

© Foto: Polarstern
Gewerbestrom

Solar fürs Olympiastadion

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Gewerbestrom — Künftig wird im Berliner Olympiastadion Solarstrom vom eigenen Dach genutzt. Lüftung, Kühlung und Beleuchtung des Stadions sorgen für enormen Grundbedarf. Der Strom von rund 1.600 Modulen fließt fast vollständig in den Eigenbedarf. Niels H. Petersen

© Velka Botička

Polarstern und Solarwatt bauen Solaranlage auf das Berliner Olympiastadion

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Das historische Stadion im Westen Berlins wird in Zukunft zum Teil mit Solarstrom betrieben. Über einen PPA wird das Projekt refinanziert.

© Velka Botička

Mieterstrom: Photovoltaikanlage mit Speicher kombinieren

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Die Integration von Stromspeichern in Mieterstromprojekte ist inzwischen wirtschaftlich. Wichtig ist die richtige Auslegung des Speichers.

© Polarstern

Gründächer steigern Solarernte

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Gründachanlagen erhöhen den Stromertrag von Photovoltaikanlagen im Schnitt um 4,3 Prozent. Zudem verbessern Gründächer nicht nur die Solarleistung, sondern auch die Luftqualität. Das belegt eine druckfrische Studie.

© The Mobility House

Ladelösung im Mehrfamilienhaus mit Mieterstrom kombinieren

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Polarstern und The Mobility House arbeiten bei der Umsetzung von Solarstromversorgung und der Installation der Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Mehrfamilienhäusern zusammen. Dadurch können sie Synergien ausschöpfen.

© Polarstern

Tipp: Verpflichtende Installation von Ladesäulen mit Mieterstrom kombinieren

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Wenn ein Mieterstromprojekt direkt mit einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge kombiniert wird, bringt das für alle Beteiligten einige Vorteile. Welche das sind, hat Polarstern zusammengefasst.

© Viessmann

Wärmepumpen haben Vorteile im Mieterstrom gegenüber BHKW

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Immer mehr Mieterstromprojekte werden als Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe realisiert. Dadurch kann mehr Solarstrom vor Ort verbraucht werden. Das hat aber noch weitere Vorteile.

© Regina Weisskopf

Mieterstrom: Gebäudeenergiegesetz und CO2-Preis wirken besser als Förderung

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Die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes und vor allem die künftige CO2-Abgabe werden die Nachfrage nach Mieterstromprojekten nach oben treiben.

© Polarstern

Florian Henle von Polarstern: Mit Energie die Welt verändern

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Das Jahr 2007 verbinde ich mit Bergen und Kämpfen. Rückblickend war es ein kleines Bootcamp für meine heutige Tätigkeit. Damals ging es um ein Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Hochleistungsschmieröle, das ich in der Schweiz mitaufbaute.

© Regina Weißkopf
AKTUELLE MELDUNGEN

Mieterstrom: Polarstern setzt auf getrennte Erfassung

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Polarstern setzt in Berlin mit einer riesigen Solaranlage ein Mieterstromprojekt um. Aufgrund der Größe der Anlage muss möglichst viel Solarstrom direkt vor Ort verbraucht werden, damit es wirtschaftlich wird. Das will Polarstern mit der getrennten Erfassung und Abrechnung von Solar- und Netzstrom erreichen.

© Polarstern

Polarstern baut Mieterstromanlage mit Gewerbespeicher

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Der Ökostromversorger Polarstern setzt ein Mieterstromprojekt mit einem großen Speicher um, der in der Regel in Gewerbebetrieben eingesetzt wird. Die Herausforderung war, den Speicher richtig zu dimensionieren, dass er sowohl den Anforderungen der KfW-40 Plus Förderung entspricht aber auch noch wirtschaftlich ist.

© Polarstern

Polarstern baut Mieterstromanlage in Münchens historischem Zentrum

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Der altehrwürdige Luitpoldblock in Münchens Zentrum hat eine Photovoltaikanlage bekommen. Diese versorgt die im Geschäftsgebäude aus dem 19. Jahrhundert angesiedelten Büros, Praxen und Geschäfte direkt mit Solarstrom.

© Fotos und Grafiken: Polarstern

Kaum eindeutige Regeln

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Konzeption — Mehrere Parteien eines Wohngebäudes mit Sonnenstrom zu versorgen, ist eine komplexe Sache. Denn man muss viele technische, rechtliche und wirtschaftliche Details beachten. Zudem muss die Kommunikation stimmen. Ein Praxisreport