Mit der Installation von rund vier Megawatt Solarleistung, 31 Megawatt Windenergie und fast 6.000 neuen Ökostromkunden in 2020 forcieren die Berliner Stadtwerke weiter die urbane Energiewende. Sie sind der größte Treiber für Solarprojekte in der Hauptstadt.
Die Berliner Stadtwerke haben inzwischen 49 Photovoltaikgeneratoren auf Berliner Schulen errichtet. Der Betrieb der Anlagen erfolgt im Rahmen eines Pachtmodells.
Eurosolar und die Stadtwerke Speyer veranstalten am 28. April 2021 gemeinsam die Konferenz Stadtwerke mit erneuerbaren Energien online. Das Programm steht nun bereit.
Auf einem Archivgebäude der Humboldt-Universität Berlin wurde eine Photovoltaikanlage auf einem neuen Archivdach installiert. Der Strom wird fast komplett im Gebäude verbraucht.
Die Stadtwerke München haben sich zum Ziel gesetzt, die Stadt vollständig mit erneuerbaren Energien zu bestromen. Dazu setzen sie vor allem auf die Photovoltaik und auf die Kooperation mit Wohnungsgesellschaften.
Fünf neue Solarstromanlagen mit insgesamt rund 300 Kilowatt bauen die Berliner Stadtwerke in Spandau auf die Dächer von Schulen sowie des Ordnungsamtes.
Über zwei Jahre hinweg werden die Stadtwerke Roth den Strom aus älteren Solaranlagen in der Stadt kaufen, die nach 20 Jahren aus der Einspeisevergütung fallen. Damit haben die Anlagenbetreiber Zeit, sich für eine alternative Lösung zu entscheiden.
Das Berliner Gefängnis Plötzensee wird zum sauberen Kraftwerk: Ein Megawatt Solarpower und zwei Blockheizkraftwerke liefern künftig Strom und Wärme für die Insassen.
Vier Megawatt Solarstromleistung haben die Berliner Stadtwerke im Jahr 2019 gebaut. Das jüngst Projekt entstand auf einem Hochhaus in der Nähe des Ostbahnhofs im Szenebezirk Friedrichshain.
Die Berliner Stadtwerke haben insgesamt zehn Megawatt Solarleistung auf Berliner Dächern installiert. Knapp die Hälfte davon befindet sich auf Wohngebäuden.
Gemeinsam mit dem Stadtwerk Marburg veranstaltet Eurosolar am 15. und 16. Mai 2019 die diesjährige Konferenz für „Stadtwerke und erneuerbare Energien“. Sie findet im Tagungszentrum in Marburg statt. Neben zahlreichen Praxisbeispielen von und für Stadtwerke wird das Programm in diesem Jahr die...
Das Unternehmen Solarwatt bietet kommunalen Versorgern an, komplette Photovoltaiksysteme für den eigenen Solarstromverbrauch in ihr Portfolio aufzunehmen. Elektromobilität triebt diese Entwicklung verstärkt voran.
Die Stadtwerke München erweitern ihre Smart Meter Gateways um die Energiemanagementplattform Ennex OS. Die von SMA entwickelte und von Coneva vertriebene Software ermöglicht die bessere Nutzung des selbst produzierten Solarstroms.
Rekommunalisierung — Die Berliner Stadtwerke sollen den Ökostromausbau forcieren. Grundlage sind die Klimaschutzpläne des Senats. Es geht vor allem um Solarstromprojekte für Mieter, öffentliche Betriebe und auf landeseigenen Grundstücken. Niels Hendrik Petersen
In den kommenden sechs Jahren wollen die Berliner Stadtwerke rund 230 Millionen Euro investieren. Der Löwenanteil soll demnach in den Ausbau der Photovoltaik auf Berliner Dächern fließen, ein Drittel in Windkraftprojekte und 22 Prozent in energieeffiziente Maßnahmen.
Die Heidjers Stadtwerke in der Lüneburger Heide setzen auf ein Contracting mit Caterva-Speicher des gleichnamigen Herstellers aus Pullach. Der Vertrag umfasst auch die Wartung und Bewirtschaftung der Stromspeicher.
Mit der Plattform Swisspower Innovation bündeln einige Stadtwerke in der Schweiz ihre Innovationskräfte, um gemeinsam Produkte und Dienstleistungen für ihre Kunden zu entwickeln. Die Stadtwerke reagieren damit auf die Herausforderungen im Zuge der Energiewende.
Die Stadtwerke Konstanz haben ein Förderbudget für den Bau privater Photovoltaikanlagen aufgelegt. Damit will der Versorger die Eigenheimbesitzer längerfristig als Kunden behalten. Denn die Reststromlieferung läuft über Enspire Energie, die Ökostromtochter der Stadtwerke.
Die Broschüre „Stadtwerke und Bürgerbeteiligung – Energieprojekte gemeinsam umsetzen“ zeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen Stadtwerken und Bürgern bei der Energiewende gelingen kann. Untermalt von zahlreichen praktischen Beispielen beschreiben die Autoren den konkreten rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmen.
Die deutschen Stadtwerke nehmen immer mehr die Energiewende in die Hand. Sie wollen in den Bau von Ökostromanlagen investieren und sich verstärkt auf Energie- und Systemdienstleistungen konzentrieren. Es fehlt aber noch zu sehr eine strategische Planung, um dies auch zu realisieren.
Die Digitalisierung der Energieversorgung ist in aller Munde. Die Rolle regionaler Versorger wie Stadtwerke wird sie grundlegend verändern. Das reicht vom Angebot von Energiedienstleistungen bis hin zum Betrieb von virtuellen Kraftwerken und dem Vertrieb von Flexibilitätsoptionen.
Am 3. Februar findet im Residenzschloss in Ludwigsburg der 1. Energietag für Stadtwerke statt. Er widmet sich neuen Geschäftsmodellen für Regionalversorger. Dort präsentieren verschiedene Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen, mit denen die Stadtwerke ihre Bestandskunden halten und neue Kundengruppen gewinnen können.
Die Stadtwerke Burg setzen zusammen mit dem Systemanbieter IBC Solar ein großes Mieterstromprojekt um. Insgesamt sollen 35 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 280 Kilowatt entstehen. Die Komponenten kommen von IBC Solar. Alle Beteiligten profitieren von dem Projekt.
Die Stadtwerkekooperation Trianel hat die offene Erklärung von SAFE unterzeichnet. Damit stellen sich die organisierten Stadtwerke gegen die Handelsschranken für chinesische Solarmodule. Der weitere Ausbau gehe nur mit billigen Modulen weiter.
Die Stadtwerke Schwäbisch Hall kooperieren in Zukunft mit Urbane Energie bei der Umsetzung von Mieterstromprojekten. Urbane Energie übernimmt dabei die Planung und Errichtung der Anlagen und teilweise auch deren Betrieb. Die Stadtwerke sind für alle administrativen Aufgaben wie Abrechnung, Lieferantenwechsel und Kundenbetreuung zuständig.