Nach der Sanierung wird der Westbahnhof jedes Jahr etwa 3,4 Gigawattstunden Sonnenstrom produzieren. Das Projekt ist Teil der Klima- und Unabhängigkeitsstrategie der ÖBB.
Das Naturhistorische Museum in Wien hat eine nagelneue Solaranlage bekommen. Sie liefert jetzt zwölf Prozent des Stroms, der im denkmalgeschützten Gebäude benötigt wird.
Im Boden des Taxistandplatzes ist eine Ladestation montiert. Damit können die Taxifahrer ihre Autos per Knopfdruck tanken, wenn sie auf neue Kunden warten.
Wien Energie betreibt im Südosten der Stadt einen großen Solarpark. Diesen hat der Versorger jetzt um gut fünf Megawatt erweitert.
Die ersten Teilergebnisse einer Untersuchung der Nutzung von Photovoltaik in Kombination mit Landwirtschaft liegen vor. Dabei ist herausgekommen: Die Kombination aus Landwirtschaft und Solarstromproduktion funktioniert reibungslos.
Das Handelsgericht Wien hat geurteilt: Wenn der Netzanschluss schon für den Strombezug bezahlt wird, kann der Netzbetreiber nicht nochmals Gebühren für den Anschluss einer Solaranlage verlangen.
In Wien und in Graz hat die Stuwo auf einigen Dächern ihrer Studentenwohnheime Solaranlagen installieren lassen. In einem der Wohnheime hat die Anlage sogar noch einen doppelten Nutzen.
Die Stadt unterstützt auch in diesem Jahr den Bau von solaren Überdachungen von Parkplätzen oder anderen versiegelten Flächen von Wiener Unternehmen. Die Anträge müssen bis 15. Oktober 2023 eingegangen sein.
Bis 2025 wird Wiener Linien 60 Elektrobusse und zehn Wasserstoffbusse in Dienst stellen. Die Fahrzeuge sind komplett emissionsfrei unterwegs und mit Wärmepumpenanlagen für Heizung und Klimatisierung ausgestattet.
Ab 2023 wird der Flughafenbetrieb in Wien klimaneutral ablaufen. Das zumindest hat sich der Betreiber zum Ziel gesetzt. Ein zentraler Baustein ist ein riesiger Solarpark.
Wien hat sein Elektrizitätswirtschaftsgesetz geändert. In Zukunft können Solaranlagen bis 15 Kilowatt genehmigungs- und anzeigenfrei gebaut werden. Auch für größere Anlagen ergeben sich Vereinfachungen.
Die Stadt Wien unterstützt den Bau von Flugdächern für die solare Überdachung von versiegelten Flächen. Unternehmen der Stadt können bis Ende 2023 den Investitionszuschuss beantragen.
Im vergangenen Jahr hat sich die Anzahl der Ladevorgänge in der österreichischen Hauptstadt im Vergleich zu 2020 mehr als verdoppelt. Das ist ein Zeichen, dass sich die Elektromobilität langsam durchsetzt.
In Wien werden sukzessive die Gebäude und Bahnhöfe von Wiener Linien mit Solaranlagen ausgestattet. Die ersten 20 Generatoren sind schon in Planung.
Der Bundesverband PV Austria und die österreichische Technologie-Plattform Photovoltaik veranstaltet im Oktober die diesjährige Solar- und Speichertagung. Neue Technologien und Nutzungsmodelle stehen auf dem Programm.
Mit dem neuen Solarleitfaden will die Stadt einen weiteren Schritt in der Photovoltaikoffensive gehen. Gleichzeitig löst sie die Flächenkonkurrenz zwischen Bauwerksbegrünung und Solarstromproduktion auf.
Die Stadt Wien hat eine neuen Qualitätsplattform Sanierungspartner gestartet. Darüber kommen Hauseigentümer, Planer und Handwerksbetriebe zusammen, um gemeinsam Sanierungsprojekte zu realisieren.
In Wien sollen jedes Jahr 50 Megawatt Photovoltaikleistung gebaut werden. Dazu hat der Stadtsenat eine Offensive gestartet. Lesen Sie, mit welchen Mittel der Plan in die Tat umgesetzt werden soll.
Der städtische Versorger Wien Energie hat auf dem Wasserbehälter im Stadtteil Unterlaa eine Solaranlage errichtet. Die Bürger können sich daran beteiligen. Der Strom wird direkt für den Betrieb der Pumpenanlage genutzt.
Die Vereinigten Eisfabriken in Wien haben auf einem ihrer Kühlhäuser eine große Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. Täglich liefern sie die Energie für die Produktion von zwei Millionen Eiswürfeln.
Der Wiener Senat hat eine Novelle des Garagengesetzes der Stadt verabschiedet. Diese sieht vor, dass Neubauten Ladesäulen für Elektroautos bekommen müssen.
Der Senat der österreichischen Hauptstadt macht die Installation von Solaranlagen zur Verpflichtung, wenn ein neues Gebäude in der Stadt errichtet wird. Sollte das nicht möglich oder nicht wirtschaftlich sein, gibt es Ersatzregelungen.