Die Kärntener Landesregierung hat einen Leitfaden für die Planung von Standorten für die Errichtung von Solaranlagen im Bundesland veröffentlicht. Solarparks sind weitgehend aus dem Rennen.
Die Schweizer Regierung erleichtert mit der Novelle von zwei Verordnungen die Installation von Solaranlagen. In Zukunft bekommen Dachdecker und Fassadenbauer leichter eine Installationszulassung.
Wer sich im Jahr 2021 eine neue Solarstromanlage auf das Dach installieren lässt, erhält auch künftig eine gute Rendite. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Ein Mix aus Einspeisung und Eigenverbrauch ergibt den Gewinn.
Milk the Sun hat die Projektpreise der vergangenen sieben Jahre auf ihrer Plattform analysiert. Ergebnis: Die Bestandsanlagen sind demnach 37 Prozent billiger.
Die diesjährige österreichische Förderung von Kleinanlagen mit einer Leistung von maximal fünf Kilowatt hat begonnen. Insgesamt stehen zehn Millionen Euro zur Verfügung.
Ende 2019 wurde das dritte Gateway von der zuständigen Behörde zugelassen. Der Einbau von intelligenten Messgeräten wird damit verpflichtend. Für Photovoltaikanlagen gilt das vorerst aber noch nicht.
Eine Petition fordert einfachere Rahmenbedingungen für Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden. Die Petition bringt die größten Hemmnisse für mehr Solarstrom vom Dach auf den Punkt.
Die Warteliste für die Einmalvergütung großer Photovoltaikanlagen, kurz Greiv, kann 2019 weiter abgebaut werden. Aufgrund gestiegener Preise am Strommarkt stehen zusätzliche Fördermittel über 30 Millionen Franken bereit.
Der Photovoltaikausbau in Niederösterreich bekommt neuen Schub: Aufdachanlagen mit bis zu 200 Kilowatt Leistung brauchen im größten Bundesland keine Genehmigung mehr.
Die Fördersätze für Photovoltaikanlagen, die vom 1. August 2018 bis zum 31. Oktober 2018 in Betrieb genommen werden, werden um jeweils ein Prozent pro Monat sinken. Grund ist der rechnerisch hohe Zubau, wie die Bundesnetzagentur erklärt.
Der Prüfdienstleister TÜV Rheinland hat ein Testprogramm für Photovoltaikanlagen entwickelt, um die Spiegelung des Sonnenlichts bei Modulen zu untersuchen. Dabei wird die Reflexion des Sonnenlichts durch das Glas der Solarmodule im Labor gemessen.
Photovoltaik lohnt sich. Schließlich sinken die Preise für die Anlagen derzeit schneller als die Einspeisevergütung. Das Maximum holt ein Anlagenbetreiber aber mit höherem Eigenverbrauch heraus.
Immer mehr Photovoltaikanlagen weisen nach einem Repowering mehr Leistung auf. Dieser Trend wird sich in 2018 fortsetzen.
Die Deutsche Auftragsagentur hat ein neues Programm entwickelt, um den tatsächlichen Preis für eine Photovoltaikanlage möglichst präzise zu berechnen. Es nutzt keine vorgegebenen Rechenwege mehr, sondern basiert auf einem sogenannten neuronalen Netzwerk.
Der Ökoenergieversorger Naturstrom aus Düsseldorf vertreibt nun auch Photovoltaikanlagen und Speicher. Über ein Pachtmodell muss der Kunde die hohen Anfangsinvestitionen nicht stemmen – und auch für Wartung wird gesorgt.
Für den Monat April 2017 gibt die Bundesnetzagentur den Zubau von Photovoltaikanlagen mit gut 131 Megawatt an. Die real errichtete Leistung liegt allerdings bei 115,3 Megawatt. Dennoch wächst die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen weiter.
VDE Renewables hat ein Zertifikat auf der Basis von festen Kriterien zur Beurteilung der Qualität von Solaranlagen im Bestand entwickelt. Der Schwerpunkt liegt sowohl auf elektrischer als auch auf mechanischer Seite. Das Zertifikat hilft Investoren bei ihren Entscheidungen und liefert Betreibern Hinweise für Optimierungen.
Das Bundesland Salzburg legt ein Programm zur Errichtung von 250 Solaranlagen auf. Die Generatoren werden an die interessierten Hauseigentümer verpachtet. Sie sind auf Eigenverbrauch ausgelegt. Die eingespeisten Überschüsse vergütet die Salzburg AG.
Das Kinderzentrum Nadeshda in Weißrussland, in dem sich Kinder aus den Regionen erholen können, die von der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl betroffen sind, bekommt eine Solaranlage. Damit generiert Nadeshda nicht nur Einnahmen, um auf eigenen Beinen zu stehen, sondern setzt vor allem ein Zeichen gegen die Nutzung der Atomkraft und für die Energiewende.
Das Repowering einer Bestandsanlage kann die Rentabilität einer Anlage verbessern – und zwar insbesondere in der Eigenversorgung. Der Vorteil hierbei: Bestandsanlagen sind von der EEG-Umlage befreit.
Das Land Salzburg will Hauseigentümern den Weg durch den Behördendschungel weisen, wenn diese eine Solaranlage errichten wollen. Mit dem neuen Leitfaden werden kurz und bündig alle gesetzlichen Regeln auf den Punkt gebracht.
Fehler bei der Installation verursachen immer noch die Hälfte aller Problemfälle bei Photovoltaikanlagen. Eine vorbeugende Risikobegrenzung ist deshalb ratsam. Denn Ertragsausfälle und spätere Maßnahmen zur Instandhaltung gefährden die Rentabilität der Projekte.
Die Landesregierung in Salzburg hat ein Förderprogramm gestartet, mit dem der Bau von großen, gemeinschaftlich finanzierten Solarstromanlagen unterstützt wird. In diesem Rahmen werden auch Anlagen auf öffentlichen Gebäuden gefördert. Die Unterstützung für Photovoltaikanlagen in den Klima- und Energiemodellregionen kommt noch dazu. Die Antragstellung startet bald.
Das Urteil der Richter vom BGH am 4. November besagt, dass ein Photovoltaikmodul keine Anlage ist, sondern nur die Gesamtheit der Module eine Anlage oder ein Solarkraftwerk bilden. Die Clearingstelle EEG prüft nun die Auswirkungen.
Der Schweizer Bundesrat verringert die Vergütungssätze für die kostendeckende Einspeisevergütung zum Jahreswechsel 2016 in zwei Schritten: Zum 1. April und 1. Oktober sinkt die KEV-Förderung um sieben bis 14 Prozent.