Zulassungen: Die batterieelektrische Mobilität nimmt Fahrt auf, wie die Statistiken zeigen. Auch die Infrastruktur wächst. Immer mehr Anbieter von E-Modellen und Ladetechnik treffen sich in einem jungen Markt, der eine enorme Dynamik entfaltet.
Diese Summe wurde bis 2025 eingeplant. Auch Kosten für Stromspeicher und Netzanschlüsse sind förderfähig. Die ersten Anträge könnten ab Ende August gestellt werden.
Die Bundesregierung stellt weitere 300 Millionen Euro für den Bau von privaten Ladepunkten für Elektrofahrzeuge bereit. Der Investitionszuschuss beträgt 900 Euro pro Ladepunkt.
Der BDEW, der VDA und der GdW schlagen der Bundesregierung ein Förderprogramm für die Installation von Ladepunkten in Mehrfamilienhäusern vor. Diese muss über die reine Investition in die Ladesäule hinausgehen.
500 Ladepunkte für über 120 Tankstellen bis Jahresende: Die neuen Ladesäulen bieten bis zu 350 Kilowatt Leistung an. Damit wird das Laden so schnell wie früher die Betankung.
Der BDEW vermeldet nach einem Blick in sein Ladesäulenregister einen rapiden Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Um die Ladesäulen wirtschaftlich betreiben zu können, braucht es Autos.
Die neue Richtlinie hilft bei der Planung von Ladeplätzen für E-Autos. Sie richtet sich an Planer, Architekten und Bauherren. Sie gilt für Neubauten und Bestandsgebäude.
Der Lebensmittelhändler will die Zahl der E-Ladesäulen an seinen Filialen steigern. Noch in diesem Jahr bekommen rund 200 Filialen neue Ladepunkte.
EnBW bietet seinen Mobility-plus-Kunden die Ladung von E-Autos zum einheitlichen Preis: in Deutschland, Österreich, der Schweiz und nun auch in Frankreich, Italien und den Niederlanden – egal, wer die Ladesäulen betreibt.
Bundesweit gibt es derzeit 27.730 Ladepunkte für Elektroautos. Das entspricht einem Zuwachs von 60 Prozent innerhalb eines Jahres. München steht dabei an der Spitze.
Aktuell sind 27.730 öffentlich zugängliche Ladepunkte im BDEW-Ladesäulenregister verzeichnet, 14 Prozent davon sind Schnelllader. Ende letzten Jahres waren es noch 23.840 Ladepunkte.
Der Wiener Senat hat eine Novelle des Garagengesetzes der Stadt verabschiedet. Diese sieht vor, dass Neubauten Ladesäulen für Elektroautos bekommen müssen.
Aktuell sind 23.840 öffentlich zugängliche Ladepunkte im Ladesäulenregister des BDEW verzeichnet. 15 Prozent davon sind Schnelladestationen.
Die nächste Förderrunde für öffentliche Ladeinfrastruktur ist eröffnet. Bis zu 60 Prozent der Errichtungskosten für Normalladestationen und Schnellladepunkte können gefördert werden.
Der Branchenverband BDEW legt neue Zahlen für den Ausbau der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland vor: Der Zuwachs von über 50 Prozent innerhalb eines Jahres kann sich sehen lassen. Dennoch gibt es dringend Handlungsbedarf.
Die elf Energieanbieter des Bundesverbands für Elektromobilität und die Firma Smatrics verbinden ihre Ladestationen zu Österreichs größtem Ladenetz. Künftig stehen damit 3.500 öffentlich zugängliche Ladepunkte zwischen Wien und Bregenz zur Verfügung.
Von den rund 17.400 Ladepunkten sind etwa 12 Prozent Schnelllader. Über drei Viertel der Ladesäulen werden derzeit von Energieunternehmen betrieben. Bis 2030 gibt es aber noch viel zu tun.
Derzeit sind 16.100 Ladepunkte im Laderegister des Branchenverbands BDEW registriert, zwölf Prozent davon seien Schnelllader. In den vergangenen fünf Monaten sind demnach 2.600 Ladepunkte neu hinzugekommen.
Bestandsgebäude — Innerstädtische Immobilien für E-Autos fit zu machen, überfordert oft die Stromnetze und die elektrotechnische Installation. Ulrich Trattmann von Posid sagt: Dynamisches Lastmanagement und vorkonfektionierte Systeme erleichtern den Umbau. Ein Interview
Im neuen Ladesäulenregister des BDEW sind rund 13.500 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte an rund 6.700 Ladesäulen für Deutschland erfasst. In die Erfassung eingeflossen sind Meldungen der Energieversorger und weiterer Marktakteure wie Parkhaus- und Parkplatzbetreiber, Supermärkte und Hotels...
Im neuen Ladesäulenregister des BDEW sind aktuell rund 13.500 öffentliche und teilöffentliche Ladepunkte an rund 6.700 Ladesäulen für Deutschland erfasst. 13 Prozent davon sind Schnelllader.
Die NRW-Landesregierung hat einen Fördertopf für den Ausbau von Ladesäulen für Elektroautos geöffnet. Sie kommen aus dem Förderprogramm Progres NRW. Der Besitzer eines Elektroautos bekommt bis zur Hälfte der Investitionskosten erstattet, wenn er einen privaten Ladepunkt errichten lässt. Die...
Die Landesregierung in Düsseldorf hat ein Förderprogramm für den Ausbau der Ladeinfrastruktur aufgelegt. Der Bau von privaten und öffentlich zugänglichen Landepunkten wird mit einem Investitionszuschuss unterstützt. Für Handwerker und Unternehmen wird der Fördertopf erst nach dem 30. Oktober 2017 geöffnet.
Die Hanseaten aus Hamburg führen mit 774 Ladepunkten den Ausbau der Ladeinfrastruktur in deutschen Städten an. Dahinter liegen Berlin mit 628 und Stuttgart mit 402 Ladepunkten. Bei den Bundesländern gibt es einen klaren ersten Platz.
Eine flächendeckende Infrastruktur von Ladepunkten ist umso wichtiger, je mehr Elektrofahrzeuge zugelassen werden. Neben den zahlreichen Industriestandards, die zu erfüllen sind, kommen noch Inkompatibilitäten in der Backend-Kommunikation von Fahrzeug und Ladesystem hinzu. Hier ist der richtige Charge Controller die Lösung.