Martin Schachinger
Modulpreise: Eine EU-Verordnung zur zollamtlichen Erfassung aller chinesischen Modulimporte hat den Markt in Aufregung versetzt: Wegen etwaiger Strafzölle gibt es einen Run auf alle Module, sie sich bereits in der EU befinden.
Modulpreise: Der Verfall der Modulpreise scheint gestoppt. Insbesondere bei höheren Leistungsklassen zeichnet sich sogar ein Anstieg ab.
Modulpreise: Der Preisverfall hat sich im Oktober verlangsamt. Grund ist vor allem die steigende globale Nachfrage.
Modulpreise: Die Preise sind weiter gesunken. Grund dafür ist vor allem der Verkauf alter Lagerbestände zum Quartalsende.
Modulpreise: Vor allem die weiter sinkenden Modulpreise haben im August die globale Nachfrage belebt. Ein Sonderfall ist der japanische Markt.
Modulpreise: Die Modulpreise haben im Juli weiter nachgegeben. Zu den Gründen gehören neben dem Überangebot auf dem Markt auch die Urlaubszeit und eine zögerliche Nachfrage.
Modulpreise: Der Preisindex erlebte im vergangenen Monat eine Premiere. Kristalline Module aus Deutschland waren billiger als die Konkurrenzprodukte aus Japan.
Modulpreise: Die Preise für kristalline Module sind weiter gesunken. Den stärksten Rückgang verzeichnet jedoch die Dünnschicht-Kategorie a-Si/µ-Si.
Modulpreise: Die Preise sinken weiter. Im Durchschnitt liegen sie nun in allen Kategorien unter der Marke von einem Euro pro Watt.
Modulpreise: Weitere starke Rückgänge wird es vorerst wohl nicht mehr geben. Chinas Tier-2-Hersteller profitierten besonders von der gestiegenen Nachfrage im März.
Modulpreise: Ein starkes viertes Quartal 2011 und eine ungewöhnlich hohe Nachfrage zu Beginn des Jahres 2012 haben den freien Fall der Modulpreise vorerst gestoppt. Bei chinesischen Tier-1-Herstellern zogen die Preise sogar weiter an.
Modulpreise: Im Vergleich zu den sinkenden Preisen in den Vormonaten war die Entwicklung im Januar nicht mehr so einheitlich. Bei kristallinen Modulen zeichnete sich sogar ein leichter Aufwärtstrend ab, insbesondere für Module chinesischer Tier-1-Hersteller. Bei Dünnschichtmodulen gaben die Preise jedoch weiter nach.
Modulpreise: Um bis zu 45 Prozent sind die Modulpreise im Jahr 2011 gesunken. Vor allem chinesische Hersteller haben ihren Kunden kräftige Nachlässe gewährt.
Modulpreise: Trotz Schwankungen bei der Nachfrage sind die Preise für Photovoltaikmodule weiter gesunken. Aktuelle politische Diskussionen verunsichern die Branche.
Modulpreise: Die Nachfrage nach Solarmodulen ist spürbar gestiegen. Trotzdem hat sich der Preisverfall in fast allen Segmenten fortgesetzt.
Modulpreise: Die Nachfrage im dritten Quartal war lange nicht so hoch wie erwartet – trotz des Preisverfalls. Dieser wird sich voraussichtlich bis Ende des Jahres fortsetzen.
Modulpreise: Obwohl die Nachfrage im August höher war als im Vormonat, sind die Modulpreise weiter gefallen – und tiefer als erwartet. Hersteller kristalliner Module aus China führen den Preiskampf an.
Modulpreise: Der freie Fall der Zell- und Modulpreise scheint gestoppt, außerdem erwarten viele Unternehmen einen weiter wachsenden Markt und ein gutes zweites Halbjahr. Das sorgt für Optimismus.
Modulpreise: Die Preise sinken, aber oft auch die Fördersätze. Das sorgt nicht nur für Unsicherheit und Projektverzögerungen, sondern auch für eine sinkende Nachfrage. Ausnahme ist der US-Markt.
Modulpreise: Sinkende Preise kurbeln zwar in vielen Ländern die Nachfrage an. Trotzdem könnte es noch Monate dauern, bis die weltweit hohen Lagerbestände abgebaut sind.
Modulpreise: Die Nachfrage auf dem Spotmarkt für Solarmodule war im April gegenüber den Vormonaten des ersten Quartals zwar etwas höher. Insgesamt blieb sie aber dennoch schwach und konnte den weiteren Preisrückgang bei Photovoltaikkomponenten nicht beenden.
Modulpreise: Mit neuen Preissenkungen im März verabschiedet sich der Spotmarkt aus dem ersten Quartal 2011. Die anhaltende Unsicherheit vieler Investoren führte jedoch allgemein zu einer schwachen Nachfrage.
Modulpreise: In vielen Ländern sinken die Einspeisevergütungen drastisch. Die Preise für Module, Zellen und Silizium können jedoch nicht Schritt halten.
Modulpreise: Wie erwartet kam es im Januar in allen Herkunftsregionen zu einem deutlichen Preisfall – und auf dem Spotmarkt zu einem Allzeittief.